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Jetzt ist klar, wer am Dienstag mit Trump über einen Zolldeal für die Schweiz verhandelt hat. Es sind sechs hochkarätige Wirtschaftsführer.
Ringen um Zölle: Donald Trump und die sechs Schweizer im Oval Office
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Nun ist es offiziell: Am Abend verschickte die Partners Group eine Pressemitteilung und ein Foto, mit den Informationen, welche Schweizer Wirtschaftsführer sich am Dienstag mit US-Präsident Donald Trump (79) im Oval Office getroffen haben.
Der Zweck des Treffens aus Schweizer Sicht: Nach dem Zollschock von 39 Prozent sollen Unternehmer dem Unternehmer Donald Trump direkt erklären, welche Folgen seine Zölle auf das Land haben. Das Treffen wird als Erfolg gewertet – und als Hoffnungsschimmer für die Schweiz im Zollstreit. Immerhin schrieb Trump auf Truth Social, dass die Schweizer einen guten Job gemacht hätten.
Zur Delegation an Schweizer Wirtschaftsführern gehörten:





Alfred Gantner
PD (Pressedienst)
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«Es handelt sich hier um eine private Initiative», sagte das Departement von Wirtschaftsminister Guy Parmelin (65) zu Blick. Der Bundesrat war aber über das Treffen informiert und hat bei der Vorbereitung mitgeholfen.
Verhandlungskompetenz hatte die Gruppe keine. Den privaten Charakter des Treffens unterstreichen auch die sechs Geschäftsleute. Sie betonen, dass sie nicht im Namen der Schweiz Verhandlungen geführt hätten. Sie stünden auch weiterhin zur Unterstützung der Schweiz zur Verfügung.
Die Motivation: Nicht zuletzt das Eigeninteresse. Denn ihre Firmen leiden unter den Zöllen.
Dieser Artikel erschien zuerst bei Blick.
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