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Die Zurufer von Hey Solutions

Mit der iBeacon-Technologie können ­Ladenbesitzer ihren Kunden Produkt­infos und Sonderangebote aufs Handy schicken, je nachdem, vor welchem Regal die­se stehen. Hey liefert die nötige Software.

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Die Geschäftsidee? 2013 hat Apple die iBeacon-Technologie eingeführt. Wir haben sie als Game Changer identifiziert, die verändert, wie Menschen in naher Zukunft mobile Apps verwenden.

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Warum der Name? Mit iBeacon liefern wir die richtige Nachricht an die richtige Person am richtigen Ort zur richtigen Zeit. «Hey» klingt sehr natürlich, um das zu beschreiben – wie wenn man einen Freund auf der Strasse trifft und ihm zuruft.

Der bisher grösste Erfolg? Die Lancierung von Hey Plug & Play dieses Jahr.

Das Überraschendste bisher? Hey war mit 15 anderen Start-ups am Schweizer Pavillon des Mobile World Congress, um Schweizer Innovationen zu vertreten.

Die grosse Stärke? Unser Produkt und die sich ­ergänzenden Stärken im Team: Entwickler, ­Kommunikationsstrategen, Designer, Texter.

Die grösste Herausforderung? iBeacon für alle ­Generationen zu einem Mainstream-Produkt zu machen. Und sie davon zu überzeugen, dass diese Technologie nicht aufdringlich ist, sondern dass sie kontextbezogene und relevante Informa­tionen liefert.

Der nächste Schritt? Wachstum durch globale Expansion, als Erstes im Mittleren Osten und in Asien.

Website: www.hey-solutions.com // Gegründet: Januar 2014 // Gründer: Renaud ­Terlaud (40), Marc Berger (33), Raphaël Martin (36) // Anzahl Mitarbeiter: 17 ­// Umsatzziel für 2015: 3 Millionen Franken // Profitabel ab: 2015

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