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Start-up

Die Spürhunde von Kizy

Ein Handy ohne Screen und Lautsprecher, dafür mit monatelanger Akkulaufzeit: Der Kizy Tracker macht nichts ­anderes, als seine Position durchzugeben – und will so die Logistik revolutionieren.

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Die Geschäftsidee? Kostengünstige, breit anwendbare und sofort einsatzfähige Tracking-Lösung, bei der Objekte weltweit selbständig ihre aktuelle Position übermitteln.

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Warum der Name? Kizy ist eine Namensschöpfung aus dem «k» in «Track» und dem Begriff «easy», was die Einfachheit bei der Anwendung unserer ­Lösung signalisiert.

Woher stammt das Startkapital? Privatkapital der fünf Unternehmensgründer.

Womit werden die Umsätze erzielt? Mit Nutzungs­gebühren für das Tracking und Hardwareverkauf.

Die grosse Stärke? Kompaktes Gesamtsystem mit globaler Abdeckung, überragender Akkulaufzeit von mehr als einem Jahr zu einem Bruchteil der Kosten von heute bestehenden Lösungen.

Die grösste Herausforderung? Kommerziellen ­Erfolg zu erzielen und damit die Weiterentwicklung und den Ausbau von Kizy Tracking zu finanzieren.

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Der bisher grösste Erfolg? Innerhalb einer Woche konnte ein Kunde dank Kizy Tracking zahlreiche Ungereimtheiten in seinem Logistikprozess auf­decken und Korrekturen initiieren.

Der nächste Schritt? Aufbau eines internationalen Händlernetzwerks mit Unterstützung zukünftiger Investoren.

Website: www.kizytracking.com // Gegründet: Januar 2014 // Gründer: Ruud Riem-Vis (50), CEO & CTO; Torsten Wilm (35), COO; Bertrand Späth (32); Alexandre Luyet (30); Teddy Chang (51) // Anzahl Mitarbeiter: 6 // Umsatzziel für 2015: 300 000 Franken // Profitabel ab: 2017.

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