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Start-up

Die Katzenfinder von Attrackting

Büsi entlaufen? Mit den Produkten von Attrackting finden Sie es wieder. Die Bieler Firma mit Büro im chinesischen Guangzhou ist die erfolgreichste Facebook Community für vermisste und gefundene Katzen

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Die Geschäftsidee? Attrackting will das Leben der Menschen dank intelligenten Alltagsgeräten, die von Haus­tieren, Objekten und Menschen getragen werden, ein­facher und sicherer machen. Unser erstes Produkt, Kaddz, ist ein intelligentes GPS-Halsband für Katzen.

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Wie ist die Idee entstanden? «Nick ist ein Schelm, er hat unseren Landjäger gestohlen», klebte vor ein paar Jahren auf einem Post-it am Kater von Steve Henseler.

Warum der Name? Attrackting ist ein Wortspiel der Begriffe «tracking» (Verfolgung von bewegten Objekten) und «attract» (Interesse an etwas bewirken).

Die grosse Stärke? Die konsequente Umsetzung der Lean-Start-up-Methode und die Erfahrung und Komplementarität im Gründerteam.

Das Überraschendste bisher? Wir haben in China einen lauffähigen Prototyp der Elektronik für nur 7250 Dollar entwickelt und einen ersten «Proof of Concept» erzielt.

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Der nächste Schritt? Weiterentwicklung des Online-Stores, Abschluss der ersten ­Finanzierungsrunde sowie Aufsetzen der Produktion für das Halsband in China.

Web: www.attrackting.com, www.kaddz.com, Gegründet: März 2013, Gründer: Marcel Aeschlimann, Jasper Bouwsma, Steve Henseler, Eric Kuenzi, Gian-Franco Salvato, Marco Savini, Jean-Pierre Vuilleumier, Anzahl Mitarbeiter: 6 in ­Voll- und 6 in Teilzeit, Umsatzziel für 2014: 300'000 Franken, Profitabel ab: 2015.

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