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Die Gesichtserkenner von OneVisage

Zahlungen autorisieren ohne Passwörter und PIN-Codes, ­sondern einfach, indem man aufs Handy schaut? Das verspricht OneVisage. Das ­Zürcher Start-up stellt Gesichts­erken­nungs­software her.

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Die Geschäftsidee? OneVisage ermöglicht auf dem Smartphone eine sichere, einfache und kostengünstige 3-D-Gesichtserkennung zur Autorisierung von Zahlungen.

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Wie ist sie entstanden? Die Kreditkarten­identität des Gründers wurde missbraucht, und das Jonglieren mit 25 Passwörtern jeden Tag wurde ihm zu mühsam.

Warum der Name? Jeder hat ein einzig­artiges Gesicht, und dessen Wert wollen wir schützen.

Womit erzielen Sie die Umsätze? Wir verkaufen Benutzerlizenzen und ­Trans­aktionskapazität an Zahlungs­abwickler.

Die grosse Stärke? Unsere Lösung hat die beste Kombination aus Einfachheit, Sicherheit und Kosteneffizienz.

Die grösste Herausforderung? Einen ­Protoyp mit sehr begrenzten Ressourcen zu programmieren.

Der bisher grösste Erfolg? In der Schweiz ein internationales Topteam aus Universität und Business zusammengestellt zu haben.

Der nächste Schritt? Unseren ersten Feldversuch starten und die aktuelle Finanzierungsrunde abschliessen.

Website: www.onevisage.com, Gegründet: September 2013, Gründer: Christophe ­Remillet (48, CTO), ­Alexandre Benhamou (41, CEO), Clemens Blumer (32), Fabio Maninchedda (29) Marc Pollefeys (43), ­Thomas ­Vetter (55), ­ Umsatzziel für 2015: 300 000 Franken, Profitabel ab: 2017.

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