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Burger-King-IPO: 1,8 Milliarden Dollar in 21 Monaten

Burger King ist an die Börse zurückgekehrt. Und Firmendealer Jorge Paulo Lemann freut sich an nahrhaften Gewinnen.

Stefan Lüscher

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Vor knapp zwei Jahren schluckte der Schweiz-Brasilianer Jorge Paulo Lemann, Mitgründer der New Yorker Private-Equity-Firma 3G, die Fastfood-Kette Burger King für 4 Milliarden Dollar und nahm sie von der Börse. Nun ist der Whooper-Brater zurück am Aktienmarkt.

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Lemann und seine 3G-Partner Marcel Telles und Carlos Sicupira haben mit der Wertsteigerung und dem Verkauf von 29 Prozent der Anteile schön verdient. Das Trio realisierte innerhalb von 21 Monaten einen (Papier-) Gewinn von 1,8 Milliarden Dollar.

Mehr zum Thema finden Sie in der neuen Ausgabe der BILANZ, ab Freitag am Kiosk.

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