Diese Banken büssten im Steuerstreit am meisten
Mehrere Schweizer Banken haben inzwischen den Steuerstreit mit den USA beigelegt. Doch dafür mussten sie hohe Strafen zahlen. Diese zehn Geldinstitute haben dabei am meisten gebüsst.

Lombard Odier: 99,8 Millionen Dollar Busse, bekannt gegeben am 31. Dezember 2015.

Lombard Odier: 99,8 Millionen Dollar Busse, bekannt gegeben am 31. Dezember 2015.
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Union Bancaire Privée (UBP): 188 Millionen Dollar Busse, bekannt gegeben am 6. Januar 2016.

Union Bancaire Privée (UBP): 188 Millionen Dollar Busse, bekannt gegeben am 6. Januar 2016.

BSI: 211 Millionen Dollar Busse, bekannt gegeben am 30. März 2015.

BSI: 211 Millionen Dollar Busse, bekannt gegeben am 30. März 2015.

Bank Leumi*: 400 Millionen Dollar Busse, bekannt gegeben am 23. Dezember 2014.*Bank der Kategorie 1

Bank Leumi*: 400 Millionen Dollar Busse, bekannt gegeben am 23. Dezember 2014.*Bank der Kategorie 1

Julius Bär*: Die Busse ist noch nicht endgültig, Julius Bär hat am 30. Dezember 2015 aber bekanntgegeben, dass es eine Grundsatzvereinbarung mit den USA erzielt hat und deshalb die Rückstellungen in dieser Sache auf 547,25 Millionen Dollar erhöht hat.*Bank der Kategorie 1

Julius Bär*: Die Busse ist noch nicht endgültig, Julius Bär hat am 30. Dezember 2015 aber bekanntgegeben, dass es eine Grundsatzvereinbarung mit den USA erzielt hat und deshalb die Rückstellungen in dieser Sache auf 547,25 Millionen Dollar erhöht hat.*Bank der Kategorie 1

UBS*: 780 Millionen Dollar Busse, bekannt gegeben am 18. Februar 2009.*Bank der Kategorie 1

UBS*: 780 Millionen Dollar Busse, bekannt gegeben am 18. Februar 2009.*Bank der Kategorie 1

Credit Suisse*:2600 Millionen Dollar Busse, bekannt gegeben am 20. Mai 2014.*Bank der Kategorie 1

Credit Suisse*:2600 Millionen Dollar Busse, bekannt gegeben am 20. Mai 2014.*Bank der Kategorie 1
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