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Boris Collardi, ehemaliger Bär-Chef und Pictet-Partner, verdoppelte sein Investment in die Zürcher EFG Bank auf 180 Millionen Franken.
Mit 3,6 Prozent vor dreieinhalb Jahren bei der Zürcher EFG Bank eingestiegen: Boris Collardi.
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Da zeigt der einstige Bär-Chef und Pictet-Partner sein goldenes Anlegerhändchen: Mit 3,6 Prozent war Boris Collardi vor dreieinhalb Jahren bei der Zürcher EFG Bank eingestiegen, und auch dieses Jahr setzte die Vermögensverwaltungsbank ihren Lauf im Vergleich zu den stagnierenden Konkurrenten Bär und Vontobel fort: Mehr als 20 Prozent legte der Kurs zu, Collardi hat sein Investment, heute 180 Millionen Franken wert, mehr als verdoppelt. Der 51-Jährige investiert zudem weiter in Herzensprojekte: Sein süditalienischer Heimatclub US Lecce hat die Klasse ein weiteres Jahr mit dem kleinsten Budget aller Serie-A-Clubs gehalten. Eine besondere Freude für Collardi: seine Beteiligung an dem Waadtländer Weingut Bec d’Or. Die Jahrgänge 2023 und 2024 sind ausverkauft, edle Genfer Häuser wie «Des Bergues» oder das «Mandarin Oriental» führen die Weine auf ihrer Karte.
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