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Das Familienunternehmen Wellendorff machte die Kordel aus Gold zur Schmuck-Ikone. Wie es dazu kam – und wie Frauen die Firma geprägt haben.
Pierre-André Schmitt
Wellendorff: Brillanten und andere Edelsteine werden im Goldschmuck fixiert.
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Zweite Generation: Hanspeter und Eva Wellendorff mit Sohn Christoph, Schwiegertochter Claudia sowie Sohn Georg (v.l.).
ZVGZweite Generation: Hanspeter und Eva Wellendorff mit Sohn Christoph, Schwiegertochter Claudia sowie Sohn Georg (v.l.).
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Letzter Schliff im Atelier: Acht Berufsgruppen sind an der Herstellung der Preziosen beteiligt.
ZVGLetzter Schliff im Atelier: Acht Berufsgruppen sind an der Herstellung der Preziosen beteiligt.
ZVGWickelmaschine heisst das Gerät, mit dem der Draht anschliessend zur Kordel gewickelt wird, doch das Wort Maschine ist für die kleine Apparatur ein bisschen übertrieben. Mit einer Handkurbel wird sie manuell angetrieben, um eine feine Spindel wickelt der Mitarbeiter den Draht. 160 Meter braucht es, um eine Kordel zu fertigen. 48 Arbeitsgänge sind bis zum Schluss nötig geworden.
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Markenzeichen: Das Brillant-W wurde 1960 eingeführt. Der Handel war alles andere als begeistert.
ZVGMarkenzeichen: Das Brillant-W wurde 1960 eingeführt. Der Handel war alles andere als begeistert.
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