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Start-up: Der Allesvermittler von «Mila»

Vom Babysitter bis zum Fotoshooting, vom Webhoster bis zur Lebensberatung: Mila bringt Schweizer Dienstleister mit ­Interessenten aus ihrer Nachbarschaftzusammen.

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Wie ist die Geschäftsidee entstanden? Wegen Zeitnot hatte der Gründer die ­Hemdenreinigung an eine hilfsbereite Frau aus der Umgebung ausgelagert.

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Warum der Name? Er ist kurz und prägnant und passt für verschiedene Märkte.

Die Vision? Eine Plattform anzubieten, auf der Talente gefördert werden und damit einfach Geld verdienen können. Wir möchten zum wichtigsten mobilen Marktplatz für Dienstleistungen werden.

Die grosse Stärke? Der gesamten «Shareconomy» werden grosse Wachstumsprognosen attestiert. Mila entspricht dem Bedürfnis, Transaktionen direkt (Peer-to-Peer) und hundertprozentig mobil auszuführen.

Der bisher grösste Erfolg? Erste Kundentransaktionen kurz nach der Lancierung – und dass wir kompetente und engagierte Investoren begeistern konnten.

Das Überraschendste bisher? Die rasche ­Response-Zeit von Kunden, die wir selber für eine Dienstleistung über Mila angefragt haben: im Schnitt weniger als eine Stunde!

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Der nächste Schritt? Lancierung der Apps für Android und iOS, Internationalisierung nach Berlin, Shanghai und Jakarta.

www.mila.com
Gegründet: Januar 2013
Gründer: Manuel Grenacher (32), Gründer von Core­systems, CEO, Vorstands­vorsitzender, Cloud-Pionier
Firmensitz: Zürich
Anzahl Mitarbeiter: 25
Umsatzziel für das laufende Jahr: 50 000 Franken
Profitabel: ab 2016

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