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Sportler fördern und Gutes tun: Partners-Group-Milliardär Urs Wietlisbach über seinen Einsatz für die Sporthilfe.
Sporthilfe-Präsident Urs Wietlisbach: Mehr Gelder sollen direkt an die Athleten fliessen.
Christian Schnur für BILANZWerbung
Die Sporthilfe will mit einem neu geschaffenen Club namens «Team Suisse» ihre Fördergelder massiv erhöhen. Gönner der Sporthilfe können Mitglied dieses neuen Athletenförderclubs werden. «Wer mitfiebern und Olympiasieger sehen will, sollte etwas geben, darauf hoffen wir», betont Urs Wietlisbach, Mitgründer der Zuger Partners Group und seit eineinhalb Jahren zusammen mit Ex-FC-Basel-Präsident Bernhard Heusler Co-Präsident der Sporthilfe.
Derzeit zählt die Sporthilfe 18 000 Gönner. Wietlisbach: «Wenn wir 100 000 Gönner mit je 75 Franken Unterstützung hätten, kämen schon mal sieben Millionen Franken zusammen.» Jeder Gönner wird bei «Team Suisse» Mitglied und erhält auch verschiedene Vergünstigungen im Sportbereich.
In der Schweiz beziehen die Athleten, anders als in den Nachbarländern, keine direkte Förderung vom Staat, deshalb ist die Sporthilfe so wichtig. Durch Corona sind die Einnahmen gesunken. «Das Sponsoring bricht weg, die Firmen machen weniger.»
Für grössere Geldgeber gründet die Sporthilfe den Bereich «Team Suisse Circle», den Wietlisbach persönlich leitet. Eine Million Franken hat er für die Neuausrichtung bereits persönlich gespendet.
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