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Golfen bei den Steinböcken

Eines ist gewiss: Selbst wenn das Handicap nicht unterspielt wird und der eine oder andere Ball auf Nimmerwiedersehen verloren geht, macht Golf auf den 15 Bündner Golfplätzen Spass.

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Denn die Plätze von A(rosa) bis Z(uoz)-Madulain liegen allesamt in einer imposanten Bergwelt – und diese ist im internationalen Vergleich tatsächlich einzigartig. Die Broschüre und Karte «Graubünden: Echte Ferien für Golfer» lieferte nun auf die Sommersaison 2011 hin einen Gesamtüberblick.

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Nirgends in den Alpen gibt es auf überblickbarem Raum derart viele und vielfältige Plätze wie in der Südostschweiz. Wer will, kann bei genügend Kondition dank kurzen Distanzen zwischen den Courses durchaus 27 oder gar 36 Löcher spielen pro Tag. Und dabei zusätzlich die Natur geniessen. Was der Engadiner ­Profigolfer Martin Rominger bestätigt: «Als Spitzensportler bereise ich die Welt und bin ­leider nur selten zu Hause. Aber Samedan und Zuoz-Madulain ­ge­hören zu meinen absoluten Lieblingsplätzen.»

Das macht Lust auf mehr als nur eine Runde im Bündnerland. Als Vorgeschmack aufs Live-Erlebnis appelliert die von Graubünden Ferien herausgegebene Broschüre ganz bewusst an Emotionen. Zu jeder Destination erfährt der Leser eine spannende Geschichte: Wieso der Rhein Golfbälle schluckt oder wo Kühe das Green bewachen? Ebenso einzig­artig ist für die Schweiz die Koopera­tion der 15 Golfklubs.Normalerweise fahren hiesige Vereine lieber einen Sonderzug.

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(mk/cms)

Die Broschüre kann kostenlos bestellt werden über www.graubuenden.ch/broschueren

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