Abo

Glückliche Reiche

Wo fängt Reichtum an? Bei 1 Million, bei 5, bei 50 oder wie in der BILANZ bei 100 Millionen? Und wie gehen die Reichen mit ihrem Geld um? Ob verdient oder ererbt, das viele Geld bringt etliche Reiche ins Grübeln – über den Sinn des Lebens, über die Verpflichtung, die Eigentum mit sich bringt, und über das wahre Glück.

Werbung


Partner-Inhalte








In der Schweiz verfügen 120 000 Haushalte über ein Vermögen von mindestens einer Million Franken und kontrollieren damit rund die Hälfte des gesamten Privatvermögens des Landes.










Drei Promille der Haushalte kontrollieren 23,7 Prozent des Volksvermögens,




«Glück wird bestimmt durch die Lücke zwischen dem Erwarteten und dem Erreichten», heisst es in der Studie, und wenn viel Geld vorhanden ist, lässt sich diese Lücke eben verkleinern.


Die ganz Reichen differenzieren sich mit markenunabhängigem, exklusivem Konsum: Man kauft Kunst, betreibt ein Privatflugzeug, eine Hochseejacht oder stiftet dann und wann ein ganzes Museum.




Die Geschichte vom Tellerwäscher, der Millionär wird, ist allen vereinzelten Beispielen zum Trotz nichts weiter als ein Mythos.






Von den 300 grossen Vermögen, die in der BILANZ-Reichstenliste aufgeführt werden, werden nur 18 – oder sechs Prozent – von Frauen kontrolliert.





Lesen Sie unter anderem zum gleichen Thema:




- Die Liste und die Porträts der 300 reichsten Schweizer,
  • Die Reichsten der einzelnen Kantone
  • Die Reichsten aus Sport und Showbusiness
  • Die Reichsten in Med- und Biotech
  • Die Reichsten der Uhrenbranche
  • Die Reichsten unter den Finanzprofis
- Alles in der Familie:

Werbung





Auch interessant

Werbung