Guten Tag,
Micropayment im Internet hat sich bisher kaum durchgesetzt. MilliPay startet einen neuen Versuch: Das Zürcher Start-up liefert das Kleingeldportemonnaie fürs Netz.
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Die Geschäftsidee? Internetkonforme Bezahltechnologie, die dem extremen Anstieg von Inhalten und Klickzahlen mit einer einfachen Abwicklung Rechnung trägt.
Warum der Name? Die Wirtschaftlichkeit unserer Technik startet schon im Milli-Rappen-Bereich. Also MilliPay!
Woher stammt das Startkapital? Nach dem Gründungskapital folgten zwei Runden Venture Kick, und mit Hilfe des Venture-Fonds-Pioniers der ZKB konnten wir das System zur Marktreife führen.
Womit erzielen Sie die Umsätze? Mit Anbietern von Online-Inhalten (Zeitungs-, Musik-, Spielebranche usw.), der Werbe- und der Vermarktungsbranche – insbesondere zur Laufkundengewinnung.
Die grösste Herausforderung? Die Deckung der Kosten.
Der bisher grösste Erfolg? Seit wir online sind, läuft unser System stabil und fehlerfrei.
Das Überraschendste bisher? Die Erfahrung, zu welchen Leistungen ein Team fähig ist.
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Der nächste Schritt? Schweizer Präzision für das Internet in Deutschland, Österreich.
www.millipay.ch
Gegründet: 2011
Gründer: Tomas Hruz (52), Präsident; Andreas Sprock (34), CEO; Wolf-Peter Werner (42), VR; Patrick Brunner (39), Giedrius Pociuipa (33), beide Entwickler
Anzahl Mitarbeiter:
4 plus freie
Umsatzziel für 2013: Mehrere zehntausend Franken
Profitabel ab: 2016
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