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Hotel-Ranking

Die besten Ferienhotels der Schweiz 2018

Platz, Ruhe, Natur, Gesundheit – das macht Luxus heute aus. Viele Schweizer Ferienhotels bieten genau das und sorgen für entspannte Tage fernab vom Alltag und doch nahe am Zuhause.

10 Bilder
Eden Roc, Ascona

Platz 10 (Vorjahr: 6): Eden Roc, Ascona – Die Uferlage sowie das Spa- und Wassersportangebot sind beeindruckend. Auch wurden viele der einst von schrillen Farben dominierten Zimmer in einem zurückhaltenderen Stil renoviert. Alle vier Restaurants haben schöne Seeterrassen, setzen aber – wenig abwechslungsreich – unisono auf mediterrane Küche. Auch fühlt sich das Eden Roc im Gesamteindruck wie ein Luxushotel der Nullerjahre an und lässt an zwei goldene Regeln denken: Wer aufhört, besser werden zu wollen, hat aufgehört, wirklich gut zu sein. Und wer einmal der Beste war, hält womöglich zu lange an dem fest, was einst erfolgreich war.

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Eden Roc, Ascona

Platz 10 (Vorjahr: 6): Eden Roc, Ascona – Die Uferlage sowie das Spa- und Wassersportangebot sind beeindruckend. Auch wurden viele der einst von schrillen Farben dominierten Zimmer in einem zurückhaltenderen Stil renoviert. Alle vier Restaurants haben schöne Seeterrassen, setzen aber – wenig abwechslungsreich – unisono auf mediterrane Küche. Auch fühlt sich das Eden Roc im Gesamteindruck wie ein Luxushotel der Nullerjahre an und lässt an zwei goldene Regeln denken: Wer aufhört, besser werden zu wollen, hat aufgehört, wirklich gut zu sein. Und wer einmal der Beste war, hält womöglich zu lange an dem fest, was einst erfolgreich war.

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Bürgenstock Resort, Obbürgen

Platz 9 (neu): Bürgenstock Resort, Obbürgen – Die 1873 begründeten Bürgenstock-Hotels mussten ihre Rolle im 21. Jahrhundert neu definieren. Sie wollten nach der Totalrenovation nicht abgehoben wirken, sondern auch für Einheimische zugänglich sein – und zugleich die Faszination des Besonderen am Leben erhalten. Entstanden ist ein wunderbares Resort mit heutigem Energiefluss und fulminantem Restaurant-, Spa- und Freizeitangebot. Das reicht, um sich kometenhaft auf den neunten Platz zu katapultieren.

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Bürgenstock Resort, Obbürgen

Platz 9 (neu): Bürgenstock Resort, Obbürgen – Die 1873 begründeten Bürgenstock-Hotels mussten ihre Rolle im 21. Jahrhundert neu definieren. Sie wollten nach der Totalrenovation nicht abgehoben wirken, sondern auch für Einheimische zugänglich sein – und zugleich die Faszination des Besonderen am Leben erhalten. Entstanden ist ein wunderbares Resort mit heutigem Energiefluss und fulminantem Restaurant-, Spa- und Freizeitangebot. Das reicht, um sich kometenhaft auf den neunten Platz zu katapultieren.

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The Chedi, Andermatt

Platz 8 (Vorjahr: 8): The Chedi, Andermatt – Kaum eine Hoteleröffnung der letzten Jahre hat hierzulande so polarisiert wie diejenige des «Chedi». Dem weltweit für seine spektakulär gestalteten Luxusresorts renommierten Architekt Jean-Michel Gathy ist hier eine ungewohnte Symbiose aus alpinem Chic und asiatischer Grandezza gelungen, ohne protzig zu wirken. Hochwertige Naturmaterialien und warmes Licht schaffen mondäne Behaglichkeit, und das Team um Jean-Yves Blatt ist top.

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The Chedi, Andermatt

Platz 8 (Vorjahr: 8): The Chedi, Andermatt – Kaum eine Hoteleröffnung der letzten Jahre hat hierzulande so polarisiert wie diejenige des «Chedi». Dem weltweit für seine spektakulär gestalteten Luxusresorts renommierten Architekt Jean-Michel Gathy ist hier eine ungewohnte Symbiose aus alpinem Chic und asiatischer Grandezza gelungen, ohne protzig zu wirken. Hochwertige Naturmaterialien und warmes Licht schaffen mondäne Behaglichkeit, und das Team um Jean-Yves Blatt ist top.

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Kulm Hotel, St. Moritz

Platz 7 (Vorjahr: 10): Kulm Hotel, St. Moritz – Neues zu wagen und Traditionen zu pflegen, das verträgt sich recht gut – wie Heinz und Jenny Hunkeler zeigen und ihr «Kulm» damit um drei Ränge verbesserten. Kontinuierlich wird in den labyrinthisch verschachtelten Hoteltrakten erneuert und optimiert, und die Bandbreite an Restaurants (insbesondere das asiatisch geprägte «the K by Tim Raue» und die peruanisch ausgerichtete «Sunny Bar by Claudia Canessa») ist zumindest im Winter grossartig.

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Kulm Hotel, St. Moritz

Platz 7 (Vorjahr: 10): Kulm Hotel, St. Moritz – Neues zu wagen und Traditionen zu pflegen, das verträgt sich recht gut – wie Heinz und Jenny Hunkeler zeigen und ihr «Kulm» damit um drei Ränge verbesserten. Kontinuierlich wird in den labyrinthisch verschachtelten Hoteltrakten erneuert und optimiert, und die Bandbreite an Restaurants (insbesondere das asiatisch geprägte «the K by Tim Raue» und die peruanisch ausgerichtete «Sunny Bar by Claudia Canessa») ist zumindest im Winter grossartig.

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Tschuggen Grand Hotel, Arosa

Platz 6 (Vorjahr: 7): Tschuggen Grand Hotel, Arosa – Der erste Eindruck mag etwas hochhausig sein, doch hat man das beim Betreten der Lobby schon vergessen. Diese präsentiert sich als weitläufige Wohlfühlwelt mit flackerndem Kamin. Das flamboyant farbenfrohe Hoteldekor steht in bewusstem Kontrast zum puristisch gestalteten Wellnessbereich, und der hauseigene «Tschuggen Express» hievt die Hotelgäste in drei Minuten vom Hotel zur Tschuggenhütte mitten im Ski- und Wandergebiet.

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Tschuggen Grand Hotel, Arosa

Platz 6 (Vorjahr: 7): Tschuggen Grand Hotel, Arosa – Der erste Eindruck mag etwas hochhausig sein, doch hat man das beim Betreten der Lobby schon vergessen. Diese präsentiert sich als weitläufige Wohlfühlwelt mit flackerndem Kamin. Das flamboyant farbenfrohe Hoteldekor steht in bewusstem Kontrast zum puristisch gestalteten Wellnessbereich, und der hauseigene «Tschuggen Express» hievt die Hotelgäste in drei Minuten vom Hotel zur Tschuggenhütte mitten im Ski- und Wandergebiet.

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Riffelalp Resort 2222m, Zermatt

Platz 5 (Vorjahr: 3): Riffelalp Resort 2222m, Zermatt – Die einzige wirkliche Luxus-Lodge der Schweiz ist ein begehrtes Winterziel von sportlichen Genussmenschen aus aller Welt. Diese schätzen die Hammerlage neben der Skipiste und die entspannte Atmosphäre ohne vornehmes Getue. Aufdringlich ist hier oben auf 2222 Meter Höhe nur – und das zur Freude aller Gäste – der erhabene Blick aufs Matterhorn und auf die umliegenden Viertausender.

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Riffelalp Resort 2222m, Zermatt

Platz 5 (Vorjahr: 3): Riffelalp Resort 2222m, Zermatt – Die einzige wirkliche Luxus-Lodge der Schweiz ist ein begehrtes Winterziel von sportlichen Genussmenschen aus aller Welt. Diese schätzen die Hammerlage neben der Skipiste und die entspannte Atmosphäre ohne vornehmes Getue. Aufdringlich ist hier oben auf 2222 Meter Höhe nur – und das zur Freude aller Gäste – der erhabene Blick aufs Matterhorn und auf die umliegenden Viertausender.

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The Alpina, Gstaad

Platz 4 (Vorjahr: 1): The Alpina, Gstaad – Der auf Platz 4 landende Vorjahressieger ist nicht schlechter geworden, aber andere Häuser wurden besser. Unverändert bietet die Berner Oberländer Luxusherberge mit den 56 Chalet-artigen Zimmern und zeitgemässer Service-Exzellenz einen gelungenen Mix aus solider Swissness und mondäner Gelassenheit, gleichzeitig wird der Alpenstil jedoch auch wohltuend gebrochen, etwa durch das japanische Restaurant Megu oder das Six Senses Spa. Derzeit sucht die Besitzerfamilie Mimran eine Nachfolge für Direktor Eric Favre.

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The Alpina, Gstaad

Platz 4 (Vorjahr: 1): The Alpina, Gstaad – Der auf Platz 4 landende Vorjahressieger ist nicht schlechter geworden, aber andere Häuser wurden besser. Unverändert bietet die Berner Oberländer Luxusherberge mit den 56 Chalet-artigen Zimmern und zeitgemässer Service-Exzellenz einen gelungenen Mix aus solider Swissness und mondäner Gelassenheit, gleichzeitig wird der Alpenstil jedoch auch wohltuend gebrochen, etwa durch das japanische Restaurant Megu oder das Six Senses Spa. Derzeit sucht die Besitzerfamilie Mimran eine Nachfolge für Direktor Eric Favre.

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Suvretta House, St. Moritz

Platz 3 (Vorjahr: 5): Suvretta House, St. Moritz – Die unnachahmliche Atmosphäre, das breit gefächerte Freizeitangebot und die privilegierte Panoramalage machen aus der monumentalen und zugleich märchenhaften Luxusherberge ein konstant erfolgreiches, von Trends und Krisen weitgehend unabhängiges Ferienziel für drei Gäste-Generationen. Peter und Esther Egli verstehen es, sich flexibel und situationsabhängig auf jeden Gast einzustellen und herauszuspüren, was Menschen individuell glücklich macht.

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Suvretta House, St. Moritz

Platz 3 (Vorjahr: 5): Suvretta House, St. Moritz – Die unnachahmliche Atmosphäre, das breit gefächerte Freizeitangebot und die privilegierte Panoramalage machen aus der monumentalen und zugleich märchenhaften Luxusherberge ein konstant erfolgreiches, von Trends und Krisen weitgehend unabhängiges Ferienziel für drei Gäste-Generationen. Peter und Esther Egli verstehen es, sich flexibel und situationsabhängig auf jeden Gast einzustellen und herauszuspüren, was Menschen individuell glücklich macht.

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Gstaad Palace

Platz 2 (Vorjahr: 4): Gstaad Palace, Gstaad – Das weisse Märchenschloss hat in der Summe aller Qualitäten aufgeholt und landet auf dem zweiten Platz. Es ist ein Ort, an dem sich die Fantasie entzünden kann und der eine Atmosphäre bietet, welche der Individualität der Gäste Raum gibt. Die Patina der hundertjährigen Mauern hat Hotelier Andrea Scherz mit maximaler Heutigkeit kombiniert, ohne sich von gängigen Superlativen und Designtrends unter Druck setzen zu lassen.

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Gstaad Palace

Platz 2 (Vorjahr: 4): Gstaad Palace, Gstaad – Das weisse Märchenschloss hat in der Summe aller Qualitäten aufgeholt und landet auf dem zweiten Platz. Es ist ein Ort, an dem sich die Fantasie entzünden kann und der eine Atmosphäre bietet, welche der Individualität der Gäste Raum gibt. Die Patina der hundertjährigen Mauern hat Hotelier Andrea Scherz mit maximaler Heutigkeit kombiniert, ohne sich von gängigen Superlativen und Designtrends unter Druck setzen zu lassen.

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Castello del Sole, Ascona

Platz 1 (Vorjahr: 2): Castello del Sole, Ascona – Kein anderes Hotel in der Schweiz vereint Natur und Luxus so harmonisch wie dieses, und in den letzten Jahren wurde der Resort-Charakter der zauberhaften Anlage mit dem riesigen Privatpark und dem eigenen Gutsbetrieb noch stärker in den Fokus gerückt. Dank gezielten Design-Akzenten hat das Castello del Sole viel von der einstigen Biederkeit verloren und an Leichtigkeit gewonnen. Die Servicekultur unter dem langjährigen Gastgeberpaar Simon & Gabriela Jenny trägt das ihre zum ersten Platz bei.

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Castello del Sole, Ascona

Platz 1 (Vorjahr: 2): Castello del Sole, Ascona – Kein anderes Hotel in der Schweiz vereint Natur und Luxus so harmonisch wie dieses, und in den letzten Jahren wurde der Resort-Charakter der zauberhaften Anlage mit dem riesigen Privatpark und dem eigenen Gutsbetrieb noch stärker in den Fokus gerückt. Dank gezielten Design-Akzenten hat das Castello del Sole viel von der einstigen Biederkeit verloren und an Leichtigkeit gewonnen. Die Servicekultur unter dem langjährigen Gastgeberpaar Simon & Gabriela Jenny trägt das ihre zum ersten Platz bei.

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