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BILANZ-Hotel-Ranking 2020

Die besten Ferienhotels der Schweiz 2020

Je zweimal Ascona, Gstaad, Zermatt und Engadin in den Top Ten – und immer dominiert der Wunsch nach viel freiem Raum und Privatsphäre.

10 Bilder
The Omnia Mountain Lodge, Zermatt

Platz 10 (Vorjahr: 21): The Omnia Mountain Lodge, Zermatt

«Details matter», so der Leitsatz von Christian Eckert. Und tatsächlich ist die ihm anvertraute, elf Ränge aufsteigende Mountain Lodge ein Ort, an dem nicht das kleinste Detail mit Nachlässigkeit behandelt wird. Wer einmal hier war, den wird das Hotel nie mehr vergessen: Das Team geht in allen Bereichen auf individuelle Wünsche ein und versucht, diese beim nächsten Besuch ungefragt zu berücksichtigen. Zudem hat das «Omnia» eine Unverwechselbarkeit, die von den interessant bestückten Bücherregalen über die deliziösen Fruchtsäfte in der Minibar bis zur einzigartigen Innenarchitektur von Ali Tayar reicht. Letztere wirkt auch nach vierzehn Jahren frisch und cool wie ein Miles-Davis-Song und lässt den zwar mehrheitsfähigen, doch inzwischen zehntausendfach abgenudelten Alpine-Chic anderer Berghotels recht einfallslos aussehen.

PD
The Omnia Mountain Lodge, Zermatt

Platz 10 (Vorjahr: 21): The Omnia Mountain Lodge, Zermatt

«Details matter», so der Leitsatz von Christian Eckert. Und tatsächlich ist die ihm anvertraute, elf Ränge aufsteigende Mountain Lodge ein Ort, an dem nicht das kleinste Detail mit Nachlässigkeit behandelt wird. Wer einmal hier war, den wird das Hotel nie mehr vergessen: Das Team geht in allen Bereichen auf individuelle Wünsche ein und versucht, diese beim nächsten Besuch ungefragt zu berücksichtigen. Zudem hat das «Omnia» eine Unverwechselbarkeit, die von den interessant bestückten Bücherregalen über die deliziösen Fruchtsäfte in der Minibar bis zur einzigartigen Innenarchitektur von Ali Tayar reicht. Letztere wirkt auch nach vierzehn Jahren frisch und cool wie ein Miles-Davis-Song und lässt den zwar mehrheitsfähigen, doch inzwischen zehntausendfach abgenudelten Alpine-Chic anderer Berghotels recht einfallslos aussehen.

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 Grand Hotel Kronenhof Pontresina

Platz 9 (Vorjahr: 8): Grand Hotel Kronenhof, Pontresina

Bei einem Ferienhotel geht es vor allem darum, dass man rasch in eine gewisse Schwingung kommt und sich innerhalb kurzer Zeit aufgehoben und entspannt fühlt. Im nostalgisch charmanten «Kronenhof» gelingt das im Handumdrehen. Alles ist von einer Aura der guten Laune ergriffen, und ein Grandhotel mit Jahrgang 1848 hat ja heute etwas überaus Beruhigendes: Diese wunderschönen Hallen, Speisesäle und Treppenhäuser haben grössere Dinge als das Coronavirus überwunden. Das Team um Marc Eichenberger erzeugt eine Atmosphäre unangestrengter Kultiviertheit. Das Motto des umsichtigen Hoteldirektors: Gerade im Zeitalter der Digitalisierung macht Gäste im Hotel nichts glücklicher als ein natürlich agierender, individualisierter Service von Mensch zu Mensch. Dass der «Kronenhof» dennoch ganz von heute ist, beweist zum Beispiel das herausragende Spa oder die Neuerung dieses Sommers: Vier hölzerne, höhenmässig leicht versetzte Yoga-Plattformen im Hotelgarten. Diese bieten die Möglichkeit zum individuellen Trainieren von Asanas inmitten der Engadiner Bergkulisse. Regelmässig finden für Hausgäste kostenfreie Lektionen statt.

 

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 Grand Hotel Kronenhof Pontresina

Platz 9 (Vorjahr: 8): Grand Hotel Kronenhof, Pontresina

Bei einem Ferienhotel geht es vor allem darum, dass man rasch in eine gewisse Schwingung kommt und sich innerhalb kurzer Zeit aufgehoben und entspannt fühlt. Im nostalgisch charmanten «Kronenhof» gelingt das im Handumdrehen. Alles ist von einer Aura der guten Laune ergriffen, und ein Grandhotel mit Jahrgang 1848 hat ja heute etwas überaus Beruhigendes: Diese wunderschönen Hallen, Speisesäle und Treppenhäuser haben grössere Dinge als das Coronavirus überwunden. Das Team um Marc Eichenberger erzeugt eine Atmosphäre unangestrengter Kultiviertheit. Das Motto des umsichtigen Hoteldirektors: Gerade im Zeitalter der Digitalisierung macht Gäste im Hotel nichts glücklicher als ein natürlich agierender, individualisierter Service von Mensch zu Mensch. Dass der «Kronenhof» dennoch ganz von heute ist, beweist zum Beispiel das herausragende Spa oder die Neuerung dieses Sommers: Vier hölzerne, höhenmässig leicht versetzte Yoga-Plattformen im Hotelgarten. Diese bieten die Möglichkeit zum individuellen Trainieren von Asanas inmitten der Engadiner Bergkulisse. Regelmässig finden für Hausgäste kostenfreie Lektionen statt.

 

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Eden Roc, Ascona

Platz 8 (Vorjahr: 7): Eden Roc, Ascona

Das Gebäude-Ensemble könnte genauso gut in Miami oder Dubai stehen – die herrliche Naturkulisse am Ufer des Lago Maggiore und das südliche Ambiente machen diesen Eindruck aber mehr als wett. Zur Uferpromenade von Ascona sind es nur wenige Schritte, zugleich kann man sich aber jederzeit in den «sicheren Hafen» der gepflegten Gartenanlage mit Palmen und alten Bäumen zurückziehen. Durch Drosselung der Kapazitäten auf maximal 70 Prozent der Belegung wird in diesem Sommer jedem Gast mehr Platz in den Innen- und Aussenbereichen eingeräumt und der Service in den vier Restaurants mittels zusätzlichen Beistelltischen auf Distanz organisiert. Das Ferienerlebnis ist trotz neuen Abstands- und Verhaltensregeln kaum geschmälert, auch weil es einen kleinen Privatstrand und zahlreiche Wassersportaktivitäten gibt, ausserdem lockt das Spa mit dem besten Therapeutenteam im Tessin.

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Eden Roc, Ascona

Platz 8 (Vorjahr: 7): Eden Roc, Ascona

Das Gebäude-Ensemble könnte genauso gut in Miami oder Dubai stehen – die herrliche Naturkulisse am Ufer des Lago Maggiore und das südliche Ambiente machen diesen Eindruck aber mehr als wett. Zur Uferpromenade von Ascona sind es nur wenige Schritte, zugleich kann man sich aber jederzeit in den «sicheren Hafen» der gepflegten Gartenanlage mit Palmen und alten Bäumen zurückziehen. Durch Drosselung der Kapazitäten auf maximal 70 Prozent der Belegung wird in diesem Sommer jedem Gast mehr Platz in den Innen- und Aussenbereichen eingeräumt und der Service in den vier Restaurants mittels zusätzlichen Beistelltischen auf Distanz organisiert. Das Ferienerlebnis ist trotz neuen Abstands- und Verhaltensregeln kaum geschmälert, auch weil es einen kleinen Privatstrand und zahlreiche Wassersportaktivitäten gibt, ausserdem lockt das Spa mit dem besten Therapeutenteam im Tessin.

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Riffelalp Resort 2222m, Zermatt

Platz 7 (Vorjahr: 5): Riffelalp Resort 2222m, Zermatt

Mit Blick aufs Matterhorn aufwachen, mit Blick aufs Matterhorn frühstücken, mit Blick aufs Matterhorn im wohlig warmen Aussenpool schwimmen: In dieser ebenso bodenständigen wie hochexklusiven Alpen-Lodge direkt an der Skipiste haben Gäste den Berg der Berge stets im Blick und können sich dabei diskret vor der Welt verstecken und im Einklang mit der Natur fühlen. Höchst angenehm auch der Rest: Die Zimmer präsentieren sich im zeitgemässen Chalet-Look, das Hotelteam verzichtet auf vornehmes Getue, und wo immer man sich im Riffelalp Resort aufhält, was immer man hier riecht und anfasst – spürt man: Das ist Zermatt «at its best». Nur diesen Sommer bleibt das Hotel leider geschlossen.

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Riffelalp Resort 2222m, Zermatt

Platz 7 (Vorjahr: 5): Riffelalp Resort 2222m, Zermatt

Mit Blick aufs Matterhorn aufwachen, mit Blick aufs Matterhorn frühstücken, mit Blick aufs Matterhorn im wohlig warmen Aussenpool schwimmen: In dieser ebenso bodenständigen wie hochexklusiven Alpen-Lodge direkt an der Skipiste haben Gäste den Berg der Berge stets im Blick und können sich dabei diskret vor der Welt verstecken und im Einklang mit der Natur fühlen. Höchst angenehm auch der Rest: Die Zimmer präsentieren sich im zeitgemässen Chalet-Look, das Hotelteam verzichtet auf vornehmes Getue, und wo immer man sich im Riffelalp Resort aufhält, was immer man hier riecht und anfasst – spürt man: Das ist Zermatt «at its best». Nur diesen Sommer bleibt das Hotel leider geschlossen.

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Tschuggen Grand Hotel, Arosa

Platz 6 (Vorjahr: 3): Tschuggen Grand Hotel, Arosa

Der erste Eindruck mag etwas hochhausig sein, doch hat man das beim Betreten der Lobby schon vergessen. Letztere präsentiert sich als weitläufige Wohlfühlwelt mit flackerndem Kamin. Das flamboyant farbenfrohe Hoteldekor steht in bewusstem Kontrast zum puristisch gestalteten, dutzendfach ausgezeichneten «Bergoase»-Spa, und der hauseigene «Tschuggen Express» hievt die Hotelgäste in drei Minuten vom Hotel zur Tschuggenhütte mitten im Wander- und Skigebiet. Hoteldirektor Stefan Noll hat ein starkes Team beisammen, das es versteht, sich flexibel und situationsabhängig auf jeden Gast einzustellen und herauszuspüren, was Menschen individuell glücklich macht.

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Tschuggen Grand Hotel, Arosa

Platz 6 (Vorjahr: 3): Tschuggen Grand Hotel, Arosa

Der erste Eindruck mag etwas hochhausig sein, doch hat man das beim Betreten der Lobby schon vergessen. Letztere präsentiert sich als weitläufige Wohlfühlwelt mit flackerndem Kamin. Das flamboyant farbenfrohe Hoteldekor steht in bewusstem Kontrast zum puristisch gestalteten, dutzendfach ausgezeichneten «Bergoase»-Spa, und der hauseigene «Tschuggen Express» hievt die Hotelgäste in drei Minuten vom Hotel zur Tschuggenhütte mitten im Wander- und Skigebiet. Hoteldirektor Stefan Noll hat ein starkes Team beisammen, das es versteht, sich flexibel und situationsabhängig auf jeden Gast einzustellen und herauszuspüren, was Menschen individuell glücklich macht.

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Suvretta House, St. Moritz

Platz 5 (Vorjahr: 4): Suvretta House, St. Moritz

Das Suvretta House ist eines der wenigen Hotels in der Schweiz, die eine Destination für sich sind – mit unnachahmlichem Retro-Flair, schön renovierten Zimmern und einem fulminanten Angebot an Outdoor-Aktivitäten (teilweise im Übernachtungspreis inkludiert). Zudem ist man in dieser monumentalen und zugleich märchenhaften Luxusherberge aus dem Jahr 1912 Teil von etwas Grösserem. Gerade in diesen unstabilen Zeiten vermitteln uns die alten Mauern ein Gefühl der Kontinuität. Sie waren vor uns da, sie werden uns wahrscheinlich überdauern. Die vergleichsweise guten Voraussetzungen für die Corona-Ära (mehr als genug Platz und eine gewisse Abgeschiedenheit) haben das Gastgeberpaar Peter und Esther Egli dazu bewogen, die Sommersaison bis Mitte Oktober zu verlängern. Das gab es noch nie in der «Suvretta»-Geschichte. Allerdings bleibt das Grand Restaurant in diesem Sommer geschlossen.

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Suvretta House, St. Moritz

Platz 5 (Vorjahr: 4): Suvretta House, St. Moritz

Das Suvretta House ist eines der wenigen Hotels in der Schweiz, die eine Destination für sich sind – mit unnachahmlichem Retro-Flair, schön renovierten Zimmern und einem fulminanten Angebot an Outdoor-Aktivitäten (teilweise im Übernachtungspreis inkludiert). Zudem ist man in dieser monumentalen und zugleich märchenhaften Luxusherberge aus dem Jahr 1912 Teil von etwas Grösserem. Gerade in diesen unstabilen Zeiten vermitteln uns die alten Mauern ein Gefühl der Kontinuität. Sie waren vor uns da, sie werden uns wahrscheinlich überdauern. Die vergleichsweise guten Voraussetzungen für die Corona-Ära (mehr als genug Platz und eine gewisse Abgeschiedenheit) haben das Gastgeberpaar Peter und Esther Egli dazu bewogen, die Sommersaison bis Mitte Oktober zu verlängern. Das gab es noch nie in der «Suvretta»-Geschichte. Allerdings bleibt das Grand Restaurant in diesem Sommer geschlossen.

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The Alpina, Gstaad

Platz 4 (Vorjahr: 6): The Alpina, Gstaad

Medizinische und umwelttechnologische Fortschritte haben zu einem verstärkten Fokus auf die eigene Gesundheit und diejenige des Planeten geführt – dank einem erneuerten Sinn für althergebrachte Achtsamkeit stehen die beiden in irgendeiner Verbindung. Viele Besserverdiener suchen nach mehr Sinnhaftigkeit für ihr Leben und verstehen Reisen nicht als Flucht vor dem Alltag, sondern als Freiraum für eine positive Transformation – seines Selbst und der Erde. Das «Alpina» bietet dafür beste Voraussetzungen: Das Engagement des jungen Besitzers Nachson Mimran für eine nachhaltige Betriebsführung ist ausserordentlich, seine entsprechenden Standards übertreffen alle anderen Luxushotels in der Schweiz. Auch die holistischen Gesundheitsprogramme im Six Senses Spa reichen weit über die gewohnten Wellnessangebote hinaus, und die unmittelbare Umgebung der Berner Oberländer Nobelabsteige bewirkt allein schon seelisches Wellbeing.

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The Alpina, Gstaad

Platz 4 (Vorjahr: 6): The Alpina, Gstaad

Medizinische und umwelttechnologische Fortschritte haben zu einem verstärkten Fokus auf die eigene Gesundheit und diejenige des Planeten geführt – dank einem erneuerten Sinn für althergebrachte Achtsamkeit stehen die beiden in irgendeiner Verbindung. Viele Besserverdiener suchen nach mehr Sinnhaftigkeit für ihr Leben und verstehen Reisen nicht als Flucht vor dem Alltag, sondern als Freiraum für eine positive Transformation – seines Selbst und der Erde. Das «Alpina» bietet dafür beste Voraussetzungen: Das Engagement des jungen Besitzers Nachson Mimran für eine nachhaltige Betriebsführung ist ausserordentlich, seine entsprechenden Standards übertreffen alle anderen Luxushotels in der Schweiz. Auch die holistischen Gesundheitsprogramme im Six Senses Spa reichen weit über die gewohnten Wellnessangebote hinaus, und die unmittelbare Umgebung der Berner Oberländer Nobelabsteige bewirkt allein schon seelisches Wellbeing.

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Park Hotel Vitznau

Platz 3 (Vorjahr: 11): Park Hotel Vitznau, Vitznau

Das erstmals in die Medaillenränge vorpreschende Genuss-Schloss am Fusse der Rigi verbindet Grosszügigkeit und Intimität auf unvergleichliche Art und ist bestens aufgestellt, um den Gästen als Rückzugsort für beflügelnde Tage zu dienen. Dafür sorgt Gastgeber Urs Langenegger, der das Park Hotel Vitznau gegenwärtig verstärkt als edles «Gästehaus für Übernachtungsgäste und Freunde des Hauses» (zu denen einzelne externe Restaurantgäste auf Vorreservation gehören) positioniert. Tagesbesucher, die lediglich zu Kaffee und Kuchen vorbeischauen wollen, finden keinen Einlass mehr. Da auch Hochzeits- und andere Gesellschaften derzeit fehlen, ist das Lebensgefühl im Park Hotel Vitznau nun so privat und exklusiv wie nie zuvor. Ausserdem: Frühstück ist hier nicht einfach Frühstück, sondern ein lukullisches à-la-carte-Vergnügen mit einer schweizweit unübertroffenen Auswahl an süssen und salzigen Köstlichkeiten, das zu jeder gewünschten Zeit an jedem gewünschten Tisch in der ganzen Hotelanlage – oder natürlich auch im Zimmer – serviert wird. Und: Küchenchef Patrick Mahler wartet mit einem neuen Konzept im «focus Atelier» auf: 12 Gänge in klein – und in zweieinhalb bis drei Stunden isst man sich schwerelos durch einen glücklichen Abend.

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Park Hotel Vitznau

Platz 3 (Vorjahr: 11): Park Hotel Vitznau, Vitznau

Das erstmals in die Medaillenränge vorpreschende Genuss-Schloss am Fusse der Rigi verbindet Grosszügigkeit und Intimität auf unvergleichliche Art und ist bestens aufgestellt, um den Gästen als Rückzugsort für beflügelnde Tage zu dienen. Dafür sorgt Gastgeber Urs Langenegger, der das Park Hotel Vitznau gegenwärtig verstärkt als edles «Gästehaus für Übernachtungsgäste und Freunde des Hauses» (zu denen einzelne externe Restaurantgäste auf Vorreservation gehören) positioniert. Tagesbesucher, die lediglich zu Kaffee und Kuchen vorbeischauen wollen, finden keinen Einlass mehr. Da auch Hochzeits- und andere Gesellschaften derzeit fehlen, ist das Lebensgefühl im Park Hotel Vitznau nun so privat und exklusiv wie nie zuvor. Ausserdem: Frühstück ist hier nicht einfach Frühstück, sondern ein lukullisches à-la-carte-Vergnügen mit einer schweizweit unübertroffenen Auswahl an süssen und salzigen Köstlichkeiten, das zu jeder gewünschten Zeit an jedem gewünschten Tisch in der ganzen Hotelanlage – oder natürlich auch im Zimmer – serviert wird. Und: Küchenchef Patrick Mahler wartet mit einem neuen Konzept im «focus Atelier» auf: 12 Gänge in klein – und in zweieinhalb bis drei Stunden isst man sich schwerelos durch einen glücklichen Abend.

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Gstaad Palace, Gstaad

Platz 2 (Vorjahr: 1): Gstaad Palace, Gstaad

Der Vorjahressieger hatte Glück im Unglück: Der abrupte Shutdown der Skiorte am 14. März kam punktgenau zum ohnehin geplanten Saisonende. Und dank einem wirtschaftlich herausragenden Winter konnte sich der Alpenpalast gute Reserven zum Ausharren der Krise anlegen, auch wenn sich die Erneuerungsprojekte der Restauration nun verzögern. Das macht aber nichts, denn die vielen Stammgäste, die hier oftmals mit dem ganzen Familien-Clan anreisen, lieben das Palace, so wie es ist – einschliesslich kleinen Unvollkommenheiten, die es letzten Endes so liebenswert und menschlich machen. Der organisch gewachsene Grandhotelzauber und die persönliche Hingabe, mit der Andrea Scherz sein 107-jähriges Bergrefugium in dritter Generation führt und kontinuierlich weiterentwickelt, beeindrucken und berühren so manche Vielgereiste, die sich sonst nicht so rasch beeindrucken und berühren lassen.

 

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Gstaad Palace, Gstaad

Platz 2 (Vorjahr: 1): Gstaad Palace, Gstaad

Der Vorjahressieger hatte Glück im Unglück: Der abrupte Shutdown der Skiorte am 14. März kam punktgenau zum ohnehin geplanten Saisonende. Und dank einem wirtschaftlich herausragenden Winter konnte sich der Alpenpalast gute Reserven zum Ausharren der Krise anlegen, auch wenn sich die Erneuerungsprojekte der Restauration nun verzögern. Das macht aber nichts, denn die vielen Stammgäste, die hier oftmals mit dem ganzen Familien-Clan anreisen, lieben das Palace, so wie es ist – einschliesslich kleinen Unvollkommenheiten, die es letzten Endes so liebenswert und menschlich machen. Der organisch gewachsene Grandhotelzauber und die persönliche Hingabe, mit der Andrea Scherz sein 107-jähriges Bergrefugium in dritter Generation führt und kontinuierlich weiterentwickelt, beeindrucken und berühren so manche Vielgereiste, die sich sonst nicht so rasch beeindrucken und berühren lassen.

 

PD
Castello del Sole, Ascona

Platz 1 (Vorjahr: 2): Castello del Sole, Ascona

Jetzt kommen die Stärken dieses grosszügig ausgelegten, inmitten von 140 Hektaren Park und eigener Landwirtschaft gelegenen Hideaways besonders zur Geltung. Kein anderes Hotel im Land vereint Natur und Luxus so harmonisch wie dieses. Und das Platzangebot pro Gast ist schweizweit konkurrenzlos. Wer in dieser «Destination in der Destination» absteigt, braucht die Hotelanlage nicht zu verlassen und fühlt sich dank drei Restaurants, Spa, Tennisplätzen, enormen Auslaufmöglichkeiten sowie Privatstrand mit Stand-up-Paddles und Booten selbst bei einem längeren Aufenthalt nie eingeschränkt. Die Pandemie scheint dem erstrangigen, von der Aussenwelt abgeschotteten Castello del Sole kaum etwas anzuhaben: Zum einen ist das derzeitige Team das beste in den letzten zwei Jahrzehnten. Zum andern sind die Sommermonate stärker belegt als je zuvor: «Die Währungskrise traf uns deutlich massiver als Corona», sagen die Gastgeber Simon und Gabriela Jenny.

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Castello del Sole, Ascona

Platz 1 (Vorjahr: 2): Castello del Sole, Ascona

Jetzt kommen die Stärken dieses grosszügig ausgelegten, inmitten von 140 Hektaren Park und eigener Landwirtschaft gelegenen Hideaways besonders zur Geltung. Kein anderes Hotel im Land vereint Natur und Luxus so harmonisch wie dieses. Und das Platzangebot pro Gast ist schweizweit konkurrenzlos. Wer in dieser «Destination in der Destination» absteigt, braucht die Hotelanlage nicht zu verlassen und fühlt sich dank drei Restaurants, Spa, Tennisplätzen, enormen Auslaufmöglichkeiten sowie Privatstrand mit Stand-up-Paddles und Booten selbst bei einem längeren Aufenthalt nie eingeschränkt. Die Pandemie scheint dem erstrangigen, von der Aussenwelt abgeschotteten Castello del Sole kaum etwas anzuhaben: Zum einen ist das derzeitige Team das beste in den letzten zwei Jahrzehnten. Zum andern sind die Sommermonate stärker belegt als je zuvor: «Die Währungskrise traf uns deutlich massiver als Corona», sagen die Gastgeber Simon und Gabriela Jenny.

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