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Angriff

Nizza-Attacke: Bilder des Schreckens

Am Abend des französischen Nationalfeiertages ist ein Lkw-Fahrer in Nizza in die Menschenmenge gefahren. Mindestens 84 Menschen kamen dabei ums Leben. Staatschefs und Bürger bekunden grosse Trauer.

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Die Forensiker sind vor Ort, um die Spuren des Anschlags zu sichern.

Die Forensiker sind vor Ort, um die Spuren des Anschlags zu sichern.

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Seit der Nacht kümmern sich Rettungskräfte um Überlebende.

Seit der Nacht kümmern sich Rettungskräfte um Überlebende.

Sie versorgen die Menschen und bergen die Opfer der Tat.

Sie versorgen die Menschen und bergen die Opfer der Tat.

Bundespräsident Johann Schneider-Ammann reagiert «tief erschüttert und betroffen» auf das Attentat von Nizza. Solche Taten seien «absolut inakzeptabel», sagte Schneider-Ammann am Freitag am Rande des Asem-Gipfels in der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator. Die Schweizer Bevölkerung und der Bundesrat fühlten mit den Angehörigen der Opfer, so der Bundespräsident. «Wir müssen jede Form des Terrorismus bekämpfen.»

Bundespräsident Johann Schneider-Ammann reagiert «tief erschüttert und betroffen» auf das Attentat von Nizza. Solche Taten seien «absolut inakzeptabel», sagte Schneider-Ammann am Freitag am Rande des Asem-Gipfels in der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator. Die Schweizer Bevölkerung und der Bundesrat fühlten mit den Angehörigen der Opfer, so der Bundespräsident. «Wir müssen jede Form des Terrorismus bekämpfen.»

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Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigt ihre Anteilnahme: Die Tat sei ein «massenmörderischer Anschlag». Deutschland teile die Trauer mit Frankreich, man werde den Terror gemeinsam bekämpfen. «Ich bin sehr überzeugt, dass wir trotz aller Schwierigkeiten den Kampf gewinnen werden.»

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigt ihre Anteilnahme: Die Tat sei ein «massenmörderischer Anschlag». Deutschland teile die Trauer mit Frankreich, man werde den Terror gemeinsam bekämpfen. «Ich bin sehr überzeugt, dass wir trotz aller Schwierigkeiten den Kampf gewinnen werden.»

US-Präsident Barack Obama verurteilte in einer ersten Reaktion die Attacke als fürchterlich und bot Frankreich amerikanische Hilfe an.

US-Präsident Barack Obama verurteilte in einer ersten Reaktion die Attacke als fürchterlich und bot Frankreich amerikanische Hilfe an.

Sydney zeigt Anteilnahme: Die französische Flagge weht über der Harbour-Brücke in der australischen Metropole.

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