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Alisée de Tonnac leistet Entwicklungsarbeit der anderen Art. Mit dem Geld der Superreichen baut sie Start- ups in Schwellenländern auf – und schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe.
Philipp Albrecht
Alisée de Tonnac: Die Unternehmerin baut mit Geld der Superreichen Start-ups in Schwellenländern auf.
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Stolze Wahlschweizerin: Alisée de Tonnac im Genfer Co-Working Space La Chevillarde.
Maurice HaasStolze Wahlschweizerin: Alisée de Tonnac im Genfer Co-Working Space La Chevillarde.
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Lukratives Start-up-Netzwerk: Alisée de Tonnac und Mitgründer Pierre-Alain Masson (2. v.r.) mit Seedstars-Mitarbeitern bei der Preisverleihung des Start-up-Wettbewerbs Seedstars World 2016 in Lausanne.
ZVGLukratives Start-up-Netzwerk: Alisée de Tonnac und Mitgründer Pierre-Alain Masson (2. v.r.) mit Seedstars-Mitarbeitern bei der Preisverleihung des Start-up-Wettbewerbs Seedstars World 2016 in Lausanne.
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Alisée de Tonnac: Bis zu acht Vorträge hält sie jeden Monat über sich und ihre Arbeit.
ZVGAlisée de Tonnac: Bis zu acht Vorträge hält sie jeden Monat über sich und ihre Arbeit.
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Alisée de Tonnac: Wuchs in Frankreich, Singapur und den USA auf.
Maurice HaasAlisée de Tonnac: Wuchs in Frankreich, Singapur und den USA auf.
Maurice HaasDass sie bei ihren Vorträgen gewisse Fakten gerne etwas ausschmückt, nimmt man ihr nicht übel. So zitiert sie stets eine Studie über die Smartphone-Nutzung, wonach 2020 acht von zehn Anschlüssen in Schwellen- und Entwicklungsländern (in der Studie als «developing countries» bezeichnet) gemeldet sein würden. Die Schätzung des US-Datendienstleisters IDC bindet aber alle Länder ausser den USA, Japan und Westeuropa in diese Definition mit ein. Seedstars interpretiere «developing countries» als «Volkswirtschaften, die im Bereich Infrastruktur, Ausbildung und Gesellschaft noch nicht komplett entwickelt sind», verteidigt sich Tonnac. Das umfasse rund 85 Prozent der Weltbevölkerung.
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