Guten Tag,
Der Mann ist gefragt, der Terminkalender übervoll, die Zeit knapp. Für UHRENBILANZ hat Golfstar Tiger Woods dennoch ein paar Momente gefunden, um zu verraten, wie er mit der davon eilenden Zeit umgeht.
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Tiger Woods, der beste Golfspieler der Welt, hat auch eine «Uhren-Karriere» vorzuweisen: Sie habe in seiner Kindheit mit einer Mickey Mouse-Watch begonnen, scherzt der Golfstar. In den ersten Jahren seiner sportlichen Karriere warb er für die Rolex-Zweitmarke Tudor und nun ist Tiger Woods seit 1. Januar dieses Jahres Ambassador von TAG Heuer, einer Marke, die ihm – wie er meint – total entspricht, weil er sie mit Sport und Präzision assoziiert – zwei Dinge, die er liebt und die sein Leben prägen.
Für UHRENBILANZ hat der Champion exklusiv drei Fragen zum Stichwort Zeit beantwortet:
BILANZ: Wie organisieren Sie Ihr Zeit-Management?
Tiger Woods: Ich plane so, dass ich gar nie erst in Zeitnot gerate. Die meisten Leute vergessen, eine Zeitreserve einzubauen. Verloren ist die nie, denn sie kann, wenn nicht gebraucht, als Erholungszeit oder zum Erledigen von Unvorhergesehenem genutzt werden. Gerade dazu fehlt die Zeit ja meistens auch.
Welche Rolle spielt der Faktor Zeit für Sie beim Golfspiel?
Obwohl Golf nicht eine Sportart gegen die Zeit ist, spielt diese dabei dennoch eine nicht unwesentliche Rolle. Da ist die Zeit bis zum Abschlag: Verpasst du sie, bist du disqualifiziert. Spielst du zu gemächlich, wirst du bestraft. Und wenn du glaubst, einen Ball verloren zu haben, bleiben dir nur fünf Minuten, um ihn zu finden. Ich denke also während des Spiels durchaus auch an die Zeit.
Wenn Sie unerwartet eine grosse Einheit Zeit geschenkt bekämen, wozu würden Sie diese verwenden?
Ich hätte gerne mehr Zeit, um neben dem Golfspiel meine beiden liebsten Hobbys, Fischen und Scuba-Tauchen, betreiben zu können – und natürlich um häufiger mit meinen Freunden und meiner Familie zusammen zu sein.
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