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On the Move: Die Hände frei

Jetzt auch für Luxusnomaden: das Portemonnaie, das um den Hals getragen werden kann.

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Für Rucksacktouristen gehört es zur Standardausrüstung: ein Behältnis, in dem Geld und allenfalls andere Wertsachen um den Hals getragen werden. Manchmal ist es ein Lederbeutel, öfter irgendein speckiges Stück aus Stoff in einem Design aus der Kupfer-Wolle-Bast-Ecke. Hauptargument für das selten ansehnliche Accessoire ist die Sicherheit: Der Beutel kann auch unter den Kleidern getragen werden, also haben Taschendiebe kaum eine Chance, daran zu kommen.

Jetzt gibt es so ein Ding auf die ganz edle Art. Der französische Luxushersteller Louis Vuitton hat die Nomade Line geschaffen, und in der gibt es nach dem Motto «Hände frei» auch Taschen aus Netzstoff, bestickte Gürtel sowie Schlüsseletuis, die als Anhänger um den Hals getragen werden. Und ein Portemonnaie, das an einem Lederbändel umgehängt werden kann.

Das Portefeuille hermétique, wie der Edelhersteller seinen Umhängegeldbeutel nennt, ist – ein typisches Merkmal des Hauses Louis Vuitton – aus naturfarbenem Kalbsleder gefertigt. Und für dieses Portemonnaie muss man natürlich etwas tiefer in dasselbige greifen als beim Kupfer-Wolle-Bast-Teil aus dem Drittweltladen.

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