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Solange die Vermarktungsfirma ISL florierte, lobbyierte Fifa-Präsident Sepp Blatter fleissig für sie - beileibe nicht uneigennützig. Der ISL-Konkurs gefährdet nun auch Blatters Position im Verband.
Publiziert am 31.05.2002 um 02:00 UhrAktualisiert 31.05.2002, 02:00
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