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Unberührte Natur, schmucke Städte, niedrige Lebenskosten: BILANZ zeigt, wo die neuen EU-Länder des ehemaligen Ostblocks am schönsten und die Ferienimmobilien am günstigsten sind.
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Die Zahl der Mitgliedsländer der Europäischen Union erweiterte sich am 1. Mai dieses Jahres um zehn Staaten. Auf Grund dieses einmaligen Ereignisses rechneten die meisten Beitrittsländer mit einem ungebremsten Run auf ihren Grund und Boden, verbunden mit erheblichen Preissteigerungen – zu Unrecht, wie man heute weiss.
Die erwarteten Heerscharen von Interessenten liessen sich bislang nicht blicken, rasante Preisanstiege wurden, wenn überhaupt, schon während der letzten Jahre verzeichnet. Daher lockern einige der neuen EU-Länder bereits wieder die Übergangsbeschränkungen und die langwierigen Bewilligungsverfahren. Die Käufer kann es freuen. Was bleibt, ist ein Markt mit interessanten Preisen und attraktiven Renditen an traumhaften Feriendomizilen.
Ob die aufblühenden Weltstädte Prag und Budapest, die unberührte Natur der Masuren, die für ihre lukullischen Gaumenfreuden bekannte istrische Küste Sloweniens oder die unzähligen Thermalquellen Ungarns – für jeden Geschmack ist etwas dabei.
BILANZ zeigt, wo es am schönsten ist, sich die Preise sehen lassen können und mit interessanten Wertzuwächsen gerechnet werden darf. Doch beim Immobilienkauf in einigen Ländern drohen noch immer Fallstricke: So ist die Rechtslage in den zehn Beitrittsländern nach wie vor unterschiedlich, ebenso die Entwicklung der Immobilienpreise.
In Ungarn beispielsweise werden noch immer «Taschenverträge» abgeschlossen, die den Käufer lediglich auf dem Papier zum Eigentümer machen. Auch sind jede Menge zweifelhafter Immobilienmakler unterwegs. BILANZ zeigt deshalb auf, worauf Sie beim Kauf achten müssen.
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