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ETFs sind gerade wegen ihrer niedrigen Gebühren so beliebt, und doch kennt kaum ein Anleger die Kosten dieser Produkte genau. BILANZ hat sich auf die Suche gemacht.
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Gemeinsam mit dem Münchener Institut für Vermögensaufbau (IVA) hat BILANZ die umsatzstärksten ETFs an der Schweizer Börse durchleuchtet und in 16 Kategorien die günstigsten und damit besten ETFs gekürt. BILANZ hat sich auf die Suche nach den versteckten Kosten gemacht. Die werden durch die Abweichung vom Index, die sogenannte Tracking-Differenz, gemessen.
Der grosse Gewinner im ETF-Rating ist die UBS. Die Bank hat sich in 7 von 16 Kategorien die tiefsten Kosten und damit die Poleposition gesichert. «Die physische Indexreplikation ist unser Steckenpferd. Wenn man genauer hinschaut, trennt sich die Spreu vom Weizen», sagt Raimund Müller, Leiter UBS ETF Schweiz und Liechtenstein bei UBS Asset Management.
Das vollständige ETF-Rating lesen Sie in der neuen «Bilanz», ab Freitag am Kiosk oder mit Abo jeweils bequem im Briefkasten.
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