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Ein Verlag träumt

In diesen Wochen entwirft eine Strategiegruppe die Zukunft von Ringier, dem grössten Schweizer Medienhaus. Nur eines bleibt tabu: Michael Ringier will die Familienholding nicht an die Börse bringen. Womit sich die Frage stellt, ob die Pläne der Gruppe finanzierbar sind.

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Expansionswunsch und Verschuldung







Der Konzern lebt vom «Blick»










Die drei Antriebskräfte






Die Holding bleibt der Börse fern



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