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«Das Internet bleibt der Wachstumsmotor»

1998 und 1999 brillierte er mit dem UBS Technology Fund, dieses Jahr liess er mächtig Federn: Die Baisse der Technologieaktien hat auch UBS-Fondsmanager James Hansel nicht verschont. Doch sein Optimismus ist ungebrochen – wie auch sein Glaube ans Internet als Motor des Hightech-Wachstums.

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BILANZ: Der UBS Technology Fund hat dieses Jahr gegenüber dem Höchst bereits rund ein Drittel an Wert eingebüsst. Wie erklären Sie das Ihren Anlagekunden?
James Hansel:

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Sie legen bei Ihrer Investitionsstrategie Wert darauf, die Mittel breit zu verteilen und damit eine hohe Diversifikation zu erreichen. Das machen andere Fonds ebenfalls.



Haben Sie dieses Jahr grössere Positionen im UBS Technology Fund ausgetauscht?



Die Computerindustrie scheint als eine der bedeutendsten Technologiebranchen ihre besten Zeiten auch schon gesehen zu haben.



Die meisten Ihrer Investitionen betreffen US-Firmen. Wird sich das im Zeichen einer erstarkenden europäischen Technologiebranche ändern?


Was sind denn aus Ihrer Sicht in Europa viel versprechende Investitionsmöglichkeiten im Technologiesektor?



In Ihrem Technologiefonds finden sich in erster Linie grosse und bekannte Firmen. Wie stöbern Sie neue Unternehmen auf?

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Woher nehmen Sie die Gewissheit, dass sich Ihre Auswahl lohnen wird? Ist das nicht reine Glückssache?


Werden sich die starken Schwankungen der Kurse in naher Zukunft fortsetzen?


Sie haben den Index während der vergangenen Jahre mit dem UBS Technology Fund regelmässig geschlagen. Ist ein solcher Erfolg oberstes Ziel des Fondsmanagers?


Nach dem wiederholten Einbrechen der Kurse im laufenden Jahr könnte man annehmen, es gebe viele unterbewertete Firmen.

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