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Omega Aqua Terra

Was ist ihr ­kleines Geheimnis?

Eine Uhr, zwölf Persönlichkeiten: Die neue Aqua Terra 30 mm von Omega überzeugt mit ­ihrer Vielseitigkeit und ­ihren inneren Werten.

Iris Wimmer-Olbort

Die neue Aqua Terra 30 mm in Moonshine-Gold schimmert sanft.
Die neue Aqua Terra 30 mm in Moonshine-Gold schimmert sanft. ZVG

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Omega und die Frauen. Das ist eine Geschichte, die vor über hundert Jahren überaus erfolgreich begann. Schon 1906 kreierte die Uhrenmarke den ersten Zeitmesser für weibliche Handgelenke und war damit anderen Herstellern weit voraus. In den folgenden Jahren entstanden elegante Uhren im Stil des Art déco, bisweilen getarnt als Schmuckstücke – sogenannte Secret Watches –, nicht immer für das Handgelenk, auch als Anhänger oder Taschenuhr.

1937 stellte die Medicus die Funktion in den Vordergrund: Eine Skala ermöglichte medizinischem Personal das unkomplizierte Pulsmessen. Und in den 1950er-Jahren bewies Omega einmal mehr, dass man Frauen stets ernst nahm: Das Automatikwerk der damals neuen Ladymatic war mit unverändert hohen Ansprüchen an Präzision und Funktionalität entwickelt worden.

Man könnte diese Geschichte viel ausführlicher erzählen und fortsetzen, von den gewagten Designs der 1970er-Jahre berichten oder der mit Supermodel Cindy Crawford in den 1990ern erfolgreich lancierten Linie Constellation. Und unweigerlich gelangt man in die Gegenwart, in der Omega sich mit der neuen Aqua Terra 30 mm erneut emanzipiert und am Puls der Zeit zeigt.

Denn die neue Uhrenlinie, die aus überaus eigenständigen Persönlichkeiten der Zeit mit jeweils eigenem Charakter besteht, greift den Trend zur Zierlichkeit auf. Zum ersten Mal gibt es die Aqua Terra als mechanische Uhr mit einem dreissig Millimeter grossen Gehäuse. «Diese Kollektion ist unsere Antwort auf die wachsende Nachfrage nach vielseitigen Uhren in kleinerem Format», so Raynald Aeschlimann, Präsident und CEO von Omega, bei der Vorstellung der neuen Modelle.

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Diese zeigen eine neue Seite der bereits vor 23 Jahren erstmals präsentierten Kollektion. Aqua Terra hatte 2002 Premiere, und ihr Name sagt viel über ihre Bestimmung: Die Begriffe «Wasser» und «Erde» verweisen auf die Verbindung einer sportlichen Aura mit eleganter Ästhetik, was die Uhr zur perfekten Begleitung für jeden Tag macht. Mit diesem Selbstverständnis hat sich die Aqua Terra in den zwei vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich weiterent-wickelt – technisch mit antimagnetischen, hochpräzisen Uhrwerken und einer breiten Auswahl an Komplikationen, gestalterisch mit verschiedenen Farben und Materialien.

Das graue Zifferblatt der Edelstahluhr wird von diamantenen Stundenmarkierungen und Diamanten auf der Lünette illuminiert.
Das graue Zifferblatt der Edelstahluhr wird von diamantenen Stundenmarkierungen und Diamanten auf der Lünette illuminiert. ZVG
Das graue Zifferblatt der Edelstahluhr wird von diamantenen Stundenmarkierungen und Diamanten auf der Lünette illuminiert.
Das graue Zifferblatt der Edelstahluhr wird von diamantenen Stundenmarkierungen und Diamanten auf der Lünette illuminiert. ZVG

Nun erweitert sich diese Auswahl um zwölf neue 30-mm-Modelle, über die Raynald Aeschlimann sagt: «Die Uhren sind zweifellos Mitglieder der Kollektion Aqua Terra, und doch unterscheiden sie sich durch ihre feminine Ausstrahlung, ihre Feinheiten und ihre Farben. Das bringt die Uhren zum Strahlen.» Laut Aeschlimann komme es bei diesem Format vor allem auf Details an, um Emotionen zu wecken.

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Genauso wichtig wie die Arbeit am Design war Aeschlimann das Innen-leben: Bei der Präsentation der neuen Uhrenfamilie berichtete er, dass es wichtig sei, bei der Arbeit am Gehäuse und am Design das Uhrwerk selbst nicht zu vergessen – «denn erst das macht Omega wirklich aus».

Daher wurde für die kleine Aqua Terra eine neue Mechanik konstruiert: «Das ist eine grössere Herausforderung, als man denkt», so Aeschlimann weiter. «Denn das Format ist sehr anspruchsvoll. Es ist deutlich schwieriger, ein kleines mechanisches Uhrwerk zu konstruieren, das die gleiche Zuverlässigkeit, Präzision und chrono-metrische Leistung bringt wie ein grösseres Werk. Das ist uns gelungen – alle Tests wurden mit Bravour bestanden.»

Konstruiert wurden gleich zwei neue Automatikwerke mit einem Durchmesser von jeweils zwanzig Millimetern – das ist nur ein wenig grösser als ein Zehnrappenstück: Das Kaliber 8750 ist für die Modelle in Edelstahl sowie die in Edelstahl und Gold vorgesehen. Dieses Uhrwerk hat eine Höhe von nur 3,98 Millimetern. Zum Vergleich: Ungefähr ebenso dick ist der Einband eines hochwertigen gebundenen Buches. Das zweite Uhrwerk, das Kaliber 8751, wurde für die Goldvarianten der Aqua Terra 30 mm geschaffen und ist 4,08 Millimeter hoch.

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Für die Aqua Terra 30 mm ­entwickelte Omega zwei neue Automatikwerke – mit zwanzig Millimetern Durchmesser.
Für die Aqua Terra 30 mm entwickelte Omega zwei neue Automatikwerke – mit zwanzig Millimetern Durchmesser. ZVG
Für die Aqua Terra 30 mm ­entwickelte Omega zwei neue Automatikwerke – mit zwanzig Millimetern Durchmesser.
Für die Aqua Terra 30 mm entwickelte Omega zwei neue Automatikwerke – mit zwanzig Millimetern Durchmesser. ZVG

In ihren Details und ihrer kompromisslosen Leistung entsprechen sich die beiden mechanischen Uhrwerke: Der frei schwingende Rotor auf der Rückseite der Uhr wirkt beidseitig und sorgt für einen effektiven Aufzug und eine komfortable Gangreserve von 48 Stunden. Die Spiralfeder aus Silizium trägt zur Magnetfeld-resistenz und damit zur beständigen Präzision der Uhr bei. Das hat das Werk unter Beweis gestellt: Es trägt das Master-Chronometer-Zertifikat von Omega, das belegt, dass die Uhr eine ganze Reihe von Tests bestanden hat. Dazu zählen die Widerstandsfähigkeit gegen Magnetfelder, wie sie etwa von elektronischen Geräten ausgehen, sowie die Ganggenauigkeit der Uhr.

Die feine Mechanik hat in der neuen Aqua Terra 30 mm einen angemessenen Rahmen erhalten: Das neue Format hat seine Premiere mit zwölf verschiedenen Uhrenmodellen, deren Ausstrahlung von sportlich-elegant bis hin zu glamourös reicht. Für diese Unterschiede sorgen Farben und Materialien: Als Einstieg in die neue Welt werden fünf Edelstahlmodelle ab einem Preis von 5900 Schweizer Franken angeboten, erhältlich mit Zifferblatt in Weiss oder in den Farben Schwarz, Blau und Lavendel mit schimmernder Oberfläche. Ein weiteres Edelstahlmodell mit grau glänzendem Zifferblatt trägt eine feminine Diamantlünette.

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<p>Omega kombiniert Edelstahl mit einem lavendelfarbenen Zifferblatt.</p>
Omega kombiniert Edelstahl mit einem lavendelfarbenen Zifferblatt. ZVG
<p>Omega kombiniert Edelstahl mit einem lavendelfarbenen Zifferblatt.</p>
Omega kombiniert Edelstahl mit einem lavendelfarbenen Zifferblatt. ZVG

Drei weitere Referenzen kombinieren Gold und Edelstahl und erweitern die Auswahl um Zifferblätter in Braun oder Silber sowie Perlmutt, kombiniert mit einer Diamantlünette. Highlight der Kollektion sind die Ausführungen ganz in Gold: drei Modelle aus 18 Karat Moonshine-Gold, ein Modell in Sedna-Gold. Hinter diesen Bezeichnungen verbergen sich eigene Omega-Goldlegierungen mit sanftem Gelb- und Roséschimmer. Zur Wahl stehen auch bei den Goldmodellen verschiedene Zifferblattfarben von dezen-tem Weiss, Silber und Gold bis hin zu einem ausdrucksvollen Grün. Zwei Modelle zeigen ihren Glamour mit Dia-mantlünetten und tragen zusätzlich auf dem Zifferblatt funkelnde Diamanten als Stundenindizes.

Alle Uhren werden an einem integrierten Gliederarmband, passend zum Gehäuse, getragen – in Edelstahl, in Gold oder in Bicolor. Ebenfalls gemeinsam ist allen Varianten der transparente Gehäuseboden aus Saphirglas: Er eröffnet den Blick auf die Mechanik – das Rotieren des Rotors sowie die emsig hin- und herschwingende Unruh. Der Faszination dieses Schauspiels kann man sich kaum entziehen. Das sagt auch Raynald Aeschlimann: «Das Schönste an dieser Uhr ist das, was nicht sofort ins Auge fällt. Unsere neuen Kaliber stehen beispielhaft für Omegas Innovationskraft und Präzision und tragen die DNA der Marke in sich.»

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Da das Uhrwerk fast im Verborgenen tickt, hat Omega zur neuen Aqua Terra 30 mm die Kampagne «My Little Secret» entworfen. Sie steht für die Auffassung, dass manche Dinge einfach zu schön sind, um im Verborgenen zu bleiben. In Szene gesetzt wird die Idee von sechs erfolgreichen Frauen aus den Bereichen Musik, Mode und Kino: von Model und Unternehmerin Ashley Graham, Künstlerin und K-Pop-Sängerin Danielle Marsh, Sängerin und Songwriterin Tems, den Schauspie-lerinnen Ariana DeBose und Marisa Abela sowie Promitochter und Model Sunday Rose Kidman-Urban. Jede Frau steht mit ihrer Persönlichkeit, mit ihrer Frische und Ausstrahlung für die zahlreichen Facetten der neuen Aqua Terra. Eine Schönheit mit inneren Werten.

Über die Autoren
Iris Wimmer-Olbort

Iris Wimmer-Olbort

Iris Wimmer-Olbort

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