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Die Marke präsentiert ultraleichte, extrem flache und widerstandsfähige Uhren. Ihr neuester Coup: Ein Gehäuse aus Quarz TPT.
Extraflache Mechanik in einem Gehäuse aus Quarz TPT: RM1 6-02 Automatic Extraflat von Richard Mille.
Emma PanchotWerbung
Eine mechanische Uhr, die weniger als zwanzig Gramm wiegt; ein Tourbillon, das man sogar beim Tennisspielen tragen kann, weil das Werk extremen Bewegungen und Erschütterungen standhält; die flachste mechanische Uhr, die lediglich 1,75 Millimeter hoch ist: Richard Mille ist die Uhrenmarke der Superlative und nie um neue Innovationen verlegen. Das zeigt sich bei der Mechanik genauso wie beim Uhrgehäuse.
Hier kommt neuerdings Quarz zum Einsatz, also jenes Mineral aus Sauerstoff und Silizium, das in Quarzwerken eine bedeutende Rolle spielt. Für Uhrgehäuse aus Quarz TPT werden aus gemahlenen und verschmolzenen Quarzkristallen ultradünne Fasern gefertigt. In Zusammenarbeit mit einem Spezialisten entstehen aus Hunderten dieser Fasern unter Zugabe von Harz feste Platten, aus denen die Uhrgehäuse gefräst werden. Besonders faszinierend: Richard Mille gelingt es mittlerweile, Quarz TPT in Farbe sowie in Kombination mit Gold zu fertigen – als gebührenden Rahmen für innovative Mechanik.

Gehäuse aus Quarz TPT und Gold: RM 74-02 Automatic Tourbillon mit skelettiertem Uhrwerk.
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Gehäuse aus Quarz TPT und Gold: RM 74-02 Automatic Tourbillon mit skelettiertem Uhrwerk.
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