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Das neue Schmuckatelier des Luxusuhrenhändlers ist hochmodern – und doppelt so gross wie das vorherige. Und damit will Bucherer hoch hinaus.

Kristin Müller
Meisterhaft: Was im Bucherer-High-Jewellery-Atelier entsteht, muss aussergewöhnlich sein – so verlangt es die DNA des Hauses.
monsefwinteler.ch für BILANZWegweisende Entscheide bedürfen grosser Zeichen. Das Schmuckgeschäft boomt – auch bei Bucherer. Den meisten dürfte das Schweizer Unternehmen in erster Linie als Luxusuhrenhändler bekannt sein, heute als der wohl wichtigste weltweit. Dabei ist die Kreation von aussergewöhnlichen Schmuckstücken nichts Neues für das Haus. Es waren Louise, Ehefrau von Gründer Carl F. Bucherer, und ihre Schwiegertochter Wilhelmina, die mit ihrer Passion für Farbedelsteine den Aufbau des Schmuckgeschäfts von der Firmengründung an vorantrieben. Heute umfasst das Sortiment diverse Kollektionen – Peekaboo, Dizzler, Pastello, Lacrima, um nur einige zu nennen – mit minimalistischen bis poetischen Kreationen in verschiedensten Preisklassen und erfreut sich wachsender Popularität. Und da, was wachsen will, Platz braucht, hat man bei Bucherer umgebaut.
Im Mai eröffnete das Unternehmen das neue Fine-Jewellery-Atelier im ersten Stock des Hauptsitzes in Luzern: modern, offen, hell – und doppelt so gross wie vorher. Sämtliche Expertise, Erfahrung und Fähigkeiten, die es zur Kreation exquisiter Stücke bedarf – vom Design über das Sourcing der Edelsteine bis hin zur Konstruktion –, finden hier ihren Platz. «Der Fokus des Ateliers liegt auf unseren Bespoke-Kreationen, auf der Haute Joaillerie und den sogenannten Kapselkollektionen», erklärt Chief Jewellery Officer Robert Ambord.

Modern: Das neue Atelier ist offen, hell und bietet den Kunsthandwerkern ausreichend Platz zur Ausübung ihrer Metiers.
monsefwinteler.ch für BILANZ
Modern: Das neue Atelier ist offen, hell und bietet den Kunsthandwerkern ausreichend Platz zur Ausübung ihrer Metiers.
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