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Gerüstet für die Börse

Vier herausragende Fondsmanager geben ihre Favoriten preis

Schweizer Aktien Nebenwerte locken nach der Korrektur zum Einstieg.

Erich Gerbl

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Experten skizzieren die perfekte Schnäpplijagd.

Dan Cermak für BILANZ

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Im Moment greift die Unsicherheit an den Märkten wieder um sich. Das Fieberthermometer der Börse VIX erwärmt sich, der CNN Fear and Greed Index klettert auf Angstniveau. Die nun schon Monate herrschenden Sorgen vor einer Rezession in den USA scheinen tatsächlich gerechtfertigt zu sein. Der Anschlag auf Israel heizt die Ölpreise und damit die Sorgen über eine zweite Inflationswelle an. Auch der Einbruch der Immobilienpreise in vielen Metropolen trägt nicht unbedingt zur Beruhigung bei.

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In dieser Gemengelage kamen besonders kleinere Firmen mit niedrigerem Handelsvolumen unter Druck. Häufig nachrichtenlos, nur weil Fonds, um verunsicherte Kunden auszuzahlen, zu Verkäufen gezwungen sind. War die Aktie des Zuger Schraubenhändlers Bossard Anfang September noch 206 Franken wert, wurde sie Mitte Oktober für 174 Franken verkauft. Der Anteilsschein des Laborgeräteherstellers Tecan verbilligte sich in dieser Zeit von 353 auf zuletzt 268 Franken; vor einem halben Jahr hatte der Kurs noch bei über 400 Franken gelegen. Sieht Fondsmanager Philipp Murer solche Kurse, juckt es ihn in den Fingern – häufig greift er zu. «Die Korrektur ist übertrieben. Wir kaufen auf diesen Niveaus», sagt Murer. Papiere von Tecan, Bossard, Also, Zehnder und Komax wanderten zuletzt in sein Depot.

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Murer managt für die Luzerner Privatbank Reichmuth & Co den Reichmuth Pilatus Fonds, einen der besten Fonds für Schweizer Nebenwerte. Die Fähigkeit, sein Produkt mit besonders gewinnbringenden Aktien zu bestücken, hat Philipp Murer mit Leuten wie Thomas Funk, Marc Possa und Andreas Hug gemein.

Alle vier stechen mit ihren Fonds bei der Performance über längere Frist unter den Konkurrenten hervor. Um für eine allfällige Erholung an der Schweizer Börse gerüstet zu sein, hat sie BILANZ nach ihren derzeitigen Top-Favoriten gefragt.

Andreas Hug verantwortet bei Pictet AM vom Standort Zürich aus einen mit 1,3 Milliarden Franken gefüllten und damit einen der grössten Schweizer Nebenwertefonds. Seine Strategie ist klar definiert: Hug kauft Firmen, die hohe Cashflows erzielen und diese wieder in die eigenen, hochprofitablen Geschäfte investieren. Über die Zeit seien so exponentielle Wertsteigerungen möglich. Da besonders gewinnbringende Geschäfte die Konkurrenz magisch anziehen, sollen die Eintrittshürden hoch sein. Das gilt für sämtliche seiner Favoriten. Bei Lindt & Sprüngli ist es die starke Marke, Schindler arbeitet in einem Oligopol, bei DKSH ist es die über viele Jahre aufgebaute Asien-Expertise.

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Dan Cermak für BILANZ
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Dan Cermak für BILANZ

Thomas Funk, GAM

▶ Comet

«Bis Ende Jahr sollte die Talsohle bei den Aufträgen durchschritten sein. Comet hat schon früher versucht, aus dem Kern-Know-how der Firma ein bahnbrechendes Produkt auf den Markt zu bringen, mit dem Synertia RF Power Generator könnte das gelingen.»

▶ Medacta

«Im Bereich Knieimplantate hat die Firma eine klare Differenzierung gegenüber der Konkurrenz erreicht. Das Segment wächst zurzeit sehr schnell und dürfte in absehbarer Zeit zum grössten Umsatzträger werden. Insgesamt trauen wir der Firma zweistellige Wachstumsraten zu.»

▶ Interroll

«Fachkräftemangel und Lohninflation zwingen Industriefirmen zu Produktivitätssteigerungen. Noch lösen Kunden umfangreichere Investitionsprojekte zögerlich aus, aber Interroll-Produkte haben einen kurzen Payback von in der Regel weniger als zwei Jahren, sodass die Firma relativ schnell von einer besseren wirtschaftlichen Lage profitieren kann. Bei Interroll befinden sich verschiedene Neuentwicklungen in der Markteinführungsphase.»

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Alle drei sieht der Fondsmanager in der aktuellen Korrektur zu Unrecht abgestraft. Kann sich eine Lindt einer Schwächephase meist gut entziehen, drückten mit der Angst vor der neuen GLP-1-Abnehmspritze und dem Anstieg der Kakaopreise gleich zwei Sorgen den Kurs. Um die um 30 Prozent gestiegenen Bohnenpreise auszugleichen, reiche eine zwei- bis dreiprozentige Preiserhöhung.

Für Firmen mit starken Marken und entsprechender Preissetzungsmacht ist das kein Problem. Auch die Angst vor der Abnehmspritze aus dem Hause Novo Nordisk hält Hug für einen Sturm im Wasserglas. Die Befürchtung, dass das zuvor für Diabetes-Patienten eingesetzte GLP-1 den Süssigkeitenkonsum bremst, setzte auch die Nestlé-Aktie unter Druck. Doch Lindt profitiere vom Gesundheitstrend zu mehr Qualität. In diesem Umfeld sei hochwertige Schokolade stärker gefragt.

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Übertriebene Angst

Auf den Kursen von Schindler und DKSH lastete die Sorge um China und die Schieflage im dortigen Immobiliensektor. «Die Aktien wurden wegen China und der Konjunkturängste zu hart abgestraft», sagt Hug. Bei Schindler mache die Volksrepublik nur 15 Prozent der Umsätze aus, und noch dazu liege der Fokus auf dem niedrigmargigen Neugeschäft.

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Dan Cermak für BILANZ
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Dan Cermak für BILANZ

Andreas Hug, Pictet AM

▶ Schindler

«Die Sorgen um den chinesischen Immobilienmarkt setzen der Aktie zu. Dabei macht China nur 15 Prozent der Umsätze des Lifherstellers aus. Auch die Angst vor den Auswirkungen der rückläufigen Bauwirtschaft in Europa und den USA ist übertrieben. Schindler holt über 50 Prozent der Umsätze und über 90 Prozent des Gewinns im Service- und Modernisierungsgeschäft, und dieses ist kaum von der Konjunktur betroffen. Die Kasse ist mit drei Milliarden gefüllt, das entspricht 15 Prozent der Marktkapitalisierung.»

▶ DKSH

«Als führender Marktexpansionsdienstleister profitiert DKSH in zwölf asiatischen Ländern von der wachsenden Mittelschicht. Der wiedererstarkte Tourismus in Thailand ist ein wichtiger Treiber. DKSH hilft, dass die Gebühren für den Vertrieb von Konsumgütern und Healthcare-Produkten mit den Preisen steigen.»

▶ Lindt & Sprüngl

i«Der Anstieg der Kakaopreise und die Angst vor der Abnehmspritze von Novo Nordisk lasten zu Unrecht auf der Aktie. Lindt zeichnet sich seit Jahren durch eine disziplinierte Preissetzung aus und hat das Potenzial, die Marge weiter auszuweiten. Zudem profitiert Lindt vom Gesundheitstrend und dem Bewusstsein für Qualität: Konsumenten greifen vermehrt zu hochwertigerer Schokolade.»

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Auch die Angst vor den Auswirkungen der rückläufigen Bauwirtschaft in Europa und den USA hält Hug für übertrieben. Schindler hole über 50 Prozent der Umsätze und über 90 Prozent des Gewinns im Service -und Modernisierungsgeschäft – und dieses ist kaum von der Konjunktur betroffen. Attraktiv sind auch die drei Milliarden Franken Nettoliquidität. Alleine die Zinsen sollten mindestens 20 Millionen Franken an zusätzlichem Gewinn bringen. Gespart wird wohl für den Kauf des Aufzugsgeschäftes von ThyssenKrupp. Dieses ist in Private-Equity-Hand und könnte in den nächsten Jahren zum Thema werden. «Für Schindler wäre das eine einmalige Gelegenheit», so Hug.

Inflationsgewinner


Wie Schindler litt DKSH unter der Schwäche Chinas. DKSH operiere zwar in Hongkong, sei jedoch viel stärker auf Südostasien als auf China fokussiert. Schwerpunkte bilden Länder wie Thailand oder Malaysia. Auch scheint die Angst vor einer konjunkturellen Abschwächung für das Spezialitätenchemie-Geschäft übertrieben zu sein. Zudem profitiere der Dienstleister für Grosskonzerne von der Inflation. Denn die Gebühren für den Vertrieb von Konsumgütern und Healthcare-Produkten steigen mit den Preisen.

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Thomas Funk hat nicht nur von seinem Büro im Zürcher Prime Tower aus eine gute Übersicht – sein Schweizer Nebenwertefonds lässt die Konkurrenten über fünf Jahre weit zurück. Wie Andreas Hug von Pictet sucht er Firmen mit hohen Kapitalrenditen, die ihre Gewinne hoch verzinst ins eigene Geschäft reinvestieren. «Am schönsten ist es, wenn Firmen die Kapitalrendite in der Wachstumsphase sogar noch steigern», sagt Funk.

Interroll sei dies über gewisse Phasen gelungen. In der Boomphase habe man sogar Kunden zu Konkurrenten geschickt. Das kommt gut an: Viele kommen heute zurück. Insgesamt profitiere Interroll vom Zwang zur Produktivität, der durch Fachkräftemangel und Lohninflation weiter zugenommen hat. Noch werde zögerlich investiert, aber gerade in der Intralogistik biete sich sowohl in Europa als auch den USA für Interroll laut Funk «erhebliches Potenzial». Am Aktienkurs sieht man diese Aussichten noch nicht: Im Vergleich mit Anfang Mai steht die Aktie um 1000 Franken tiefer, verlor so ein Drittel ihres Werts.

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Dan Cermak für BILANZ
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Dan Cermak für BILANZ

Philipp Murer, Reichmuth & Co

▶ Bossard

«Von der Eigentümerfamilie geprägt, Marktleader in ihrer Nische, solid finanziert und langfristig orientiert: Das Ziel von Bossard muss sein, mittelfristig den Kunden nicht nur einzelne Teile, sondern auch stetige Produktivitätssteigerungen zu verkaufen. Ich erwarte Marktanteilsgewinne in Elektromobilität, Robotik und Medizinaltechnik.»

▶ Bystronic

«Meine zyklische Wette auf einen wirtschaftlichen Aufschwung. Bystronic ist weltweit führend in der Blechbearbeitung mit sehr guten mittel- bis langfristigen Wachstumsaussichten. Mit der Übernahme von Kurago Software geht sie den Weg vom Maschinenhersteller zum digitalen Prozessanbieter konsequent weiter. 90 Prozent der Neusysteme werden mit einem Servicepaket verkauft.»

▶ Tecan

«Nach der Pandemie verflog die Kursfantasie des Covid-Profiteurs. Die Korrektur ist übertrieben. Tecan hat eine starke Position in einem strukturell wachsenden Markt und verfügt dank der erfolgreich integrierten Paramit über weiteres Potenzial. Für das zweite Halbjahr erwarte ich eine Wachstumsbeschleunigung dank neuen Produkten.»

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Warten auf die Erholung gilt auch für die zyklische Halbleiterbranche und ihren Vertreter Comet. «Bis Ende Jahr sollten wir die Talsohle bei den Aufträgen durch-schritten haben», prognostiziert Funk. Insgesamt seien die Firmen vorsichtig. «Die Wirtschaft befindet sich irgendwo im Niemandsland, es fehlt so der zündende Funke.» Wegen der Lieferprobleme hätten die Unternehmen in den Lagern Sicherheitsreserven aufgebaut. Da die Preise eher fallen, lassen sich die Einkäufer mit der Aufstockung Zeit. Funk hofft, dass sich die Auftragssituation der Firmen bald verbessern wird.

Geht es nach dem Geldmanager, sei für eine Erholung der Kurse auch gar keine überschäumende wirtschaftliche Dynamik notwendig. Es reichten schon eine Trendumkehr und eine leichte Besserung. Dafür könnten tiefere Inflationsraten sorgen. Sinkt die Teuerung, wachsen die Reallöhne, und gerade US-Konsumenten geben dann mehr aus. «Die Situation ist sicher etwas labil, aber vieles spricht dafür, dass wir nicht in eine tiefe Rezession fallen», sagt Thomas Funk.

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Ein kleines Paradies


Laut Marc Possa wurden aufgrund der riesigen Covid-Hilfen an den Märkten Verwerfungen kreiert. Bis sich diese normalisieren, brauche es viel Zeit. Den grossen, bereinigenden Ausverkauf, der Korrekturen meist abschliesst, habe man bisher noch nicht gesehen. «Punktuell bieten sich aber Einstiegsgelegenheiten, die über fünf Jahre denkende Investoren für Käufe nutzen sollten», sagt Possa. Er managt mit seiner VV Vermögensverwaltung den Schweizer KMU-Fonds SaraSelect.

Für den Zuger ist die Schweiz ein kleines Paradies, in dem sich eine Vielzahl von kleinen, innovativen Industrieunternehmen finden, die in ihren Nischen Weltmarktführer sind. Wie Skan aus Allschwil, Reinraumtechnik-Experte und Weltmarktführer bei Anlagen zur sterilen Abfüllung von flüssigen Medikamenten. Das Ideal eines Fondsmanagers erfüllt ein Unternehmen, das nicht nur gut gemanagt wird und innovativ ist, sondern auch noch von einem Trend profitiert. Bei Skan ist es der von oralen zu injizierbaren Medikamenten. Diese müssen nicht mehr überdosiert werden, kosten somit weniger und bauen sich im Körper schneller ab.

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In Bachem ist Possa seit Jahren investiert. Neuen Schwung in den etwas angeschlagenen Aktienkurs könnte der Run auf die Abnehmspritze bringen. Die ursprünglichen Diabetes-Medikamente, die nun die Kilos purzeln lassen, sind ausverkauft. Bachem lieferte schon Wirkstoffe für Diabetes-Medikamente und wird auch bei den Abnehmmedikamenten als GLP-1-Produzent für die Hersteller von Generika wie von Originalprodukten zum Zug kommen. Der Gesamtwert des neuen Marktes wird auf 100 Milliarden Dollar geschätzt. Ein bis zwei Prozent davon könnten laut Possa an Bachem fliessen.

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Dan Cermak für BILANZ
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Marc Possa, VV

▶ Also

«Mit ihren wichtigen Hard- und Softwarelieferanten auf der einen und den Resellern auf der anderen Seite kann Also als Plattform oder Marktplatz mit Angeboten für ihre Kunden punkten. Also ist im Sweetspot und wird mit der Monetarisierung der wachsenden Anzahl Seats weiter gutes Geld verdienen können.»

▶ Bachem

«Bachem wird noch viel Freude bereiten, da die ursprünglichen Diabetes-Medikamente nun auch als GLP-1-Medikamente zur Gewichtsabnahme einen veritablen Boom erleben. Experten sprechen von einem Markt von über 100 Milliarden Dollar im Jahr. Bachem liefert den wichtigen GLP-1-Wirkstoff und hält einen Marktanteil von ein bis zwei Prozent.»

▶ Skan

«Als Weltmarktführer und Innovator im Bereich der Sterilisation in der Abfüllung von flüssigen Medikamenten, einer immer wichtigeren Industrie, wird Skan weiter vom starken Trend hin von oralen zu injektierbaren Medikamenten profitieren. Skan kann grossen Pharmakunden bei der Zertifizierung von deren Anlagen über ein Jahr Zeit einsparen, was zu einer zusätzlichen Margenerweiterung führt.»

Wie Possa gefallen Philipp Murer von Reichmuth & Co kleine, flexible Marktleader in ihren Nischen, mit soliden Bilanzen und grossem Wachstumspotenzial. Bei seiner Titelselektion spielt «der Faktor Mensch» eine zentrale Rolle. Jährlich versucht Murer das Management der 30 bis 40 Firmen, in die er investiert, ein bis zwei Mal zu treffen. Fehlt das Vertrauen ins Management, wird nicht investiert.

Sehr viel hält er von Paul Zumbühl, dem langjährigen CEO und jetzigen Verwaltungsratspräsident von Interroll, oder von der Familie Bossard, die dem Management genügend Zeit für eine sinnvolle Gestaltung und Umsetzung der neuen «Strategie 200» gibt. Der Zuger Schraubenhändler ist Murers Innerschweizer Top-Pick bei den Nebenwerten. Das Unternehmen macht gerade einen Wandel vom Schraubenhändler zu einem Verkäufer von ständigen Produktivitätssteigerungen durch.

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Heisse Luft ist weg


Tecan war ein klassischer Covid-Gewinner. Nun ist die Aktie wieder auf dem Boden zurück – für Fondsmanager Murer auf Einstiegsniveau. Der zugekaufte kalifornische Medtech-Hersteller Paramit ist erfolgreich integriert. Tecan profitiere vom Fachkräftemangel und vom Kostendruck in der Gesundheitsindustrie. Automatisierungslösungen werden verstärkt nachgefragt. Seit der Paramit-Übernahme wurde die Verschuldung dank der hohen Cashflows gesenkt. Nun seien laut Murer wertschöpfende Akquisitionen möglich.

Pictet-Experte Andreas Hug hat Schindler als Favoriten, bei Philipp Murer von Reichmuth & Co ist es dessen Zulieferer. Bystronic, ein Technologieunternehmen in der Blechbearbeitung, schneidet und biegt Blech so, dass daraus unter anderem Schindlers Aufzüge entstehen: für Murer ein interessanter Nischenanbieter mit sehr guten mittel- bis langfristigen Wachstumsaussichten. Mit der Übernahme von Kurago Software gehe Bystronic den Weg vom Maschinenhersteller zum digitalen Prozessanbieter konsequent weiter. Bystronic baut zudem das Serviceportfolio immer weiter aus. 90 Prozent der Neusysteme werden mit einem Servicepaket verkauft. Das führt zu stabilen Erträgen.

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Philip Murer behält den Purchasing Managers’ Index (PMI) Schweiz im Blick. Der wichtige Vorlaufindikator befindet sich noch unter der Wachstumsschwelle, legte aber im September das zweite Mal in Folge zu. Murer: «Ob wir wirklich am Tiefpunkt sind, wissen wir nicht. Aber wir sind für die Erholung gerüstet.»

Über die Autoren
Erich Gerbl

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