Guten Tag,
Kämpfer gegen Tugendterror: Vivek Ramaswamy entlarvt die idealistischen Versprechen vieler Firmen als kommerzielle Doppelmoral.
SCHARFE WORTE: Buchautor Vivek Ramaswamy in seinem Haus in Columbus im US-Bundesstaat Ohio. Das Hauptquartier seiner Firmengründung Roivant befindet sich in Basel.
Angelo Merendino / REDUX PicturesWerbung
Der Zeitplan des «frühreifen Überfliegers» («Wall Street Journal») ist eng getaktet. «Ich bin in meinem Haus in Columbus, Ohio», ruft Vivek Ramaswamy via Video zu – und schiesst mit seinen Argumenten los, die ihn zur Hassfigur eines Grossteils von Corporate America gemacht haben. Zur Schweiz hat der 36-Jährige eine besondere Beziehung: Gerade hat seine Firmengründung Roivant den wohl heimlichsten Börsengang des Landes hinter sich. Die Pharmafirma mit globalem Hauptsitz in Basel ging via SPAC an die Nasdaq. Für Ramaswamy auch ein Schlusspunkt: Er hat sich ganz dem Kampf gegen die moralische Überkorrektheit verschrieben.
Erst mal: Glückwunsch zum Börsengang. Mehr als sechs Milliarden Dollar Marktwert beim Start für eine Firma mit Sitz in Basel – und kaum jemand hierzulande hat es gemerkt.
Wir halten in unserer Holding Firmen rund um die Welt, vielleicht liegt es daran. Aber unser globales Headquarter haben wir in Basel errichtet.
Werbung
Warum Basel?
Wir sind eine Pharma Company, aber ziehen auch viele Fachleute aus der Tech-Welt an. Basel ist da für uns der beste Standort in Europa, und das nicht nur wegen Novartis und Roche. Es gibt dort auch ein beeindruckendes Start-up-Ecosystem – was gar nicht bekannt genug ist.
Sie haben zu Jahresbeginn vom CEO-Posten von Roivant auf den Posten des Executive Chairman gewechselt – und dann ein Buch namens «Woke, Inc.» geschrieben, in dem sie sich heftig mit der etablierten Konzernwelt und der vorherrschenden Meinungskultur der politischen Korrektheit anlegen. Warum?
Mein Hauptziel war nicht, meine eigene Perspektive auf Modethemen wie Diversität, Genderthematik oder Klimafragen unter die Leute zu bringen. Mir geht es vor allem darum, eine Kultur zu fördern, in der wir wieder offen über diese Themen sprechen können. Die weitverbreitete Angst vor vermeintlich nicht korrekten Aussagen hat eine repressive Gesellschaft geschaffen, in der Kreativität und Gemeinschaftsgefühl behindert werden. Ich kann mich an keine Zeit in meinem Leben erinnern, in der der Unterschied zwischen dem, was die Leute öffentlich zu sagen bereit sind, und ihren privaten Meinungen so gross war wie jetzt.
Werbung
Vivek Ramaswamy wuchs als Sohn indischer Einwanderer in Ohio auf, schloss Biologie in Harvard und Jura in Yale ab und gründete 2014 Roivant, eine Pharmafirma mit globalem Sitz in Basel. Sie ging im Oktober an die Nasdaq. Roivant erwirbt vielversprechende Anwendungen, die in der Pipeline von Pharmakonzernen in frühen Stadien stecken geblieben sind. Der 36-Jährige veröffentlichte im August sein erstes Buch «Woke, Inc.: Inside Corporate America’s Social Justice Scam». Die Woke-Bewegung propagiert ein «erwachtes» Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit.
Dieser von Ihnen beschriebene Tugendterror: Ist das vor allem ein amerikanisches Phänomen?
In den USA ist die Situation schlimmer, aber auch in Europa sehen wir dieses Phänomen immer stärker. Das Problem ist die Zunahme von Philosophien und Dogmen, die keine Toleranz gegenüber Dissens mehr haben. Wo immer man steht, ob links oder rechts: Jede Denkrichtung muss auch einen Platz für Gegenargumente respektieren. Das ist leider immer häufiger nicht mehr der Fall.
Werbung
Die Tugendwächter versammeln sich unter dem Schlagwort «Woke». Wie definieren Sie diesen Trend?
Die akademische Definition von Wokeness lautet: Eine Bewegung, die Menschen dazu aufruft, aufzuwachen gegenüber den unsichtbaren Machtstrukturen, die wir durch unsere Geburt erhalten haben – vor allem Rasse, Geschlecht und sexuelle Orientierung. Die eher kritische Beschreibung lautet: Besessen zu sein von diesen Themen und ihnen zu viel Gewicht einzuräumen.
Sie halten die Woke-Bewegung für einen «Social Justice Scam», einen grossen Betrug an sozialer Gerechtigkeit – so der Untertitel Ihres Buches.
Diese Bewegung, so authentisch sie auch am Anfang gewesen sein mag, wurde übernommen von Konzernen in den USA und Europa. Sie geben gern all die politisch korrekten Woke-Aussagen von sich, vermeiden es damit aber geschickt, über bestimmte Bereiche Rechenschaft abzulegen, die diesen Vorgaben nicht entsprechen. Das sollte man eigentlich sowohl auf der rechten als auch der linken Seite des politischen Spektrums abstossend finden: Wokeness hat sich mit Kapitalismus vermischt, aber auf zynische Art. Es war keine Liebesheirat, sondern gegenseitige Prostitution, bei der jede Seite etwas bekommen hat.
Werbung
Foto: Angelo Merendino / REDUX Pictures
Was ist denn schlecht daran, dass sich Firmen gegen Rassismus, Frauenbenachteiligung oder Diskriminierung von Minderheiten aussprechen?
Natürlich ist nichts schlecht daran, gegen Rassismus oder Diskriminierung zu sein. Wir sind alle dagegen. Aber ich habe zwei fundamentale Kritiken an dieser Woke-Bewegung. Erstens: Ihr Konzept ist nicht, gegen Rassismus zu sein. Es ist vor allem: Für eine neue Form von Rassismus zu sein. Das Argument stammt nicht von mir, sondern von dem Autor Ibram Kendi, der den Bestseller «How to Be an Antiracist» geschrieben hat. Seine Forderung: Der richtige Weg, um vergangene Diskriminierung zu bekämpfen, ist aktuelle Diskriminierung von Menschen, die seine Woke-Perspektive nicht teilen. Das halte ich für falsch. Für mich ist der beste Weg, um Diskriminierung zu stoppen, jegliche aktuelle Diskriminierung zu stoppen. Und dann gibt es eben den zynischen Teil, und den halte ich für noch schlimmer.
Werbung
Welchen genau?
Viele Firmen übernehmen öffentlichkeitswirksam diese Sichtweise von Kendi und vertuschen damit die Themen, über die sie im gleichen Kontext nicht reden wollen.
Beispiele?
Die Chefs von grossen Pharmakonzernen sprechen sich lieber gegen Rassismus und für Klimaschutz aus, als das zu tun, was ihren Patienten am meisten nutzen würde: Die zu hohen Medikamentenpreise vor allem in den USA zu senken. Coca-Cola veröffentlicht ein Training für Mitarbeitende, wie sie «weniger weiss» auftreten sollen. Das ist einfach. Es ist viel härter, sich damit auseinanderzusetzen, dass die Produkte der Firma eine landesweite Epidemie von Diabetes und Fettleibigkeit verstärken, auch sehr stark in der Black Community, die Coca-Cola angeblich so am Herzen liegt. Nike kritisiert gern die Sklaverei vor 200 Jahren. Gleichzeitig lässt sie aber Arbeiter zu Minimalbedingungen Schuhe fertigen, die sich die Kids in den schwarzen Communities kaufen, die sie sich eigentlich gar nicht leisten können. Im Endeffekt stehen diese Minderheiten, die man angeblich schützen will, sogar schlechter da. Die grossen Firmen nutzen das Woke-Denken für Macht und Profit.
Werbung
«40 Millionen Dollar spendet Nike der Black Community – und vermarktet laut Ramaswamy «200-Dollar-Sneakers an Black Kids, die keine Schulbücher haben.»»
Politische Ideen für den Verkauf zu nutzen, funktioniert auf beiden Seiten des politischen Spektrums.
Es geht auf beiden Seiten, auch wenn heute der Druck meistens von der progressiven Seite kommt. Mike Lindell etwa, Chef des Bettwarenkonzerns My Pillow, hat sich bis zum Schluss als Trump-Anhänger positioniert und wollte sogar die Armee für Trumps Machterhalt einsetzen. So liessen sich die Umsätze in den republikanischen Bundesstaaten steigern. In der McCarthy-Ära in den 1950er Jahren ging es auch andersherum: Da zeigten Konservative auf die Opfer. Wenn man jemanden als Kommunisten beschuldigte, wurde er behandelt wie ein Aussätziger. Das war die damalige Form der Cancel Culture.
Werbung
Sie sind auch kritisch gegenüber Firmen wie Goldman Sachs, die in autoritären Staaten wie China oder Saudi-Arabien Geschäfte machen, aber in den USA keine Firma mehr ohne diversen Verwaltungsrat an die Börse bringen wollen.
Genau, und dabei legen sie auch noch selbst fest, wie Diversität definiert werden soll. Die Börsen in den USA haben vor Kurzem Richtlinien für Diversität erlassen, nach Rasse, Geschlecht und sexueller Orientierung. Es gab Forderungen, andere Kriterien hinzuzufügen: Veteranen-Status, Behinderungen. Doch da blockten die Verantwortlichen ab. Es ist eine Farce. Das nenne ich die Kirche der Diversität: Den Anschein von Diversität fördern, aber tatsächlich wahre Diversität auf dem Altar opfern.
Sie kritisieren auch Amazon-Gründer Jeff Bezos und seinen Umgang mit seinem Hauptrivalen.
Bezos kann für die letzten 30 Jahre keinen beeindruckenden Leistungsausweis vorweisen, was die Behandlung seiner Mitarbeitenden angeht. Jetzt forderte er in der Corona-Zeit plötzlich einen Mindestlohn – zu einem Zeitpunkt, zu dem der grosse Wettbewerber Walmart extrem verletzlich war. Bezos benutzt seine Angestellten, um soziale Tugenden zu signalisieren und gleichzeitig die Rivalen zu schwächen. Wenn man das einmal durchschaut hat, kann man nur lachen.
Werbung
Der Business Roundtable, der mächtigste Verband der amerikanischen Konzernwelt, hat seinem so lange heiligen Vordenker Milton Friedman und dessen Primat des Shareholder Value abgeschworen und hebt stattdessen den Stakeholder-Kapitalismus mit grosser Fanfare aufs Schild. Das World Economic Forum propagiert diese Sichtweise schon seit Jahren.
Ich halte diesen Stakeholder-Ansatz für falsch, aber nicht aus den Gründen, die Friedman nannte. Er argumentierte, dass die Stakeholder-Sicht die Firmen weniger effizient und profitabel mache. Das mag ein Punkt sein, aber es ist nicht meine zentrale Sorge. Sie betrifft eher das Gegenteil. Der Stakeholder-Kapitalismus fordert, dass Big Business in die politische Sphäre eindringt. Damit übernimmt die Konzernwelt Entscheidungen, die in einer Demokratie nach einer offenen Debatte in einem öffentlichen Raum getroffen werden sollten. Stattdessen wird ökonomische Macht zur Lösung dieser Fragen benutzt. Das schafft Misstrauen gegenüber den öffentlichen Institutionen. Dadurch werden populistische Bewegungen auf beiden Seiten des Atlantiks gestärkt. Demokratie und Kapitalismus sollten nicht das gleiche Bett teilen. Wir brauchen Social Distancing der beiden, damit sie sich nicht infizieren.
Werbung
Derzeit läuft gerade das Gegenteil – selten waren CEOs so politisch wie heute.
Genau das ist eben falsch. Dadurch werden drängende Fragen der Gesellschaft nicht auf demokratischem Weg gelöst, bei dem jede Stimme gleich zählt. So bestimmt eine kleine Gruppe von Eliten, was das Beste für die Allgemeinheit ist. Das beschädigt unsere öffentlichen Institutionen.
Die CEOs können durch diesen Trend ihre Macht ausbauen.
Die Konzernchefs dominieren jetzt nicht mehr nur den Markt der Produkte, sondern auch den Markt der Ideen. Das ist die gefährlichste Art von Machtmissbrauch der Firmen.
WARNUNG VOR DER ESG-BLASE: «Wenn eine soziale Agenda die Allokation von Kapital steuert, riskiert man das Entstehen von Blasen. So war es auch 2008 vor der Finanzkrise.»
Angelo Merendino / REDUX PicturesWARNUNG VOR DER ESG-BLASE: «Wenn eine soziale Agenda die Allokation von Kapital steuert, riskiert man das Entstehen von Blasen. So war es auch 2008 vor der Finanzkrise.»
Angelo Merendino / REDUX PicturesWerbung
Sie kritisieren in diesem Zusammenhang auch den Blackrock-Lenker Larry Fink: Der Chef des weltgrössten Geldanlegers will nur noch in Unternehmen investieren, welche die sogenannten ESG-Standards (Environment, Social, Governance) befolgen.
Diese Regeln sind sehr willkürlich, und sie schaffen Verzerrungen auf den Kapitalmärkten. Allerdings gar nicht willkürlich, sondern genau fixiert sind die Gebühren, die diese Fondsmanager verlangen. Wenn eine soziale Agenda die Allokation von Kapital steuert, riskiert man das Entstehen von Blasen. Vor der Finanzkrise 2008 hatten wir auch eine soziale Politik, die den Besitz von Wohneigentum fördern wollte. Das Platzen der Blase führte dann gerade bei jenen Menschen zu grossen Schäden, denen diese Politik helfen sollte. Das Gleiche könnte mit dem ESG-Thema passieren. Es kann aber auch sein, dass Larry Fink und seine Anhänger durch ihre Macht die Regulierung so beeinflussen können, dass ESG-Firmen einen Wettbewerbsvorteil haben. Aber das wäre dann auch eine Wettbewerbsverzerrung, die nicht gut wäre für die Gesellschaft.
Werbung
Besonders stört Sie, dass die Firmen mit ihren «Purpose»-Versprechen die Unsicherheiten der Millennials ausnutzen.
Es gibt eine ganze Generation von Millennials, Menschen in meinem Alter, die hungrig sind nach Sinn, Aufgabe, Identität. Früher wurde diese Lücke durch Religion, harte Arbeitsethik oder auch Patriotismus gefüllt. Doch diese Motivationen haben an Bedeutung verloren. Dadurch ist ein moralisches Vakuum entstanden, das im kommerziellen Bereich gefüllt wird. Man geht nicht mehr nur zu Ben & Jerry’s, um ein Eis zu kaufen, sondern will auch eine Portion Moral dazubekommen. Das ist eine billige Art, diesen Hunger zu stillen – moralischer Fastfood. Wir brauchen tiefere Werte und müssen diesen Hunger wieder mit wahren Tugenden füllen. Werte sind eine Grundvoraussetzung für Kapitalismus, nicht ein Produkt. Wir müssen diese gesellschaftlichen Tugenden ausserhalb des Marktes neu kreieren.
Werbung
Welche Bedeutung kommt dabei den sozialen Medien zu?
Sie bauen auf diesen psychologischen Unsicherheiten auf und machen damit eine ganze Generation abhängig und verletzlich. In den 1990er Jahren haben die Tabakkonzerne mit den Unsicherheiten von Teenagern viel Geld verdient. Jetzt nutzt eine Firmenelite die moralischen Unsicherheiten einer ganzen Generation.
Aber es gibt eben auch den «War of Talents»: Wer die Top-Nachwuchskräfte will, muss ihnen eben diesen viel zitierten «Purpose» bieten.
Das mag so sein, aber es ist nicht gut für die Gesellschaft. Wenn man die jungen Leute mit hehren Versprechen anlockt, aber die Firmen dennoch weiter vor allem dem Profit verpflichtet sind, werden die High Potentials diese Unehrlichkeit schnell entdecken. Deshalb ist es besser, diesen Hunger nach «Purpose» ausserhalb des Kapitalismus zu befriedigen.
Werbung
★ Boston oder Basel?
Basel – so viel reiche Kultur und Vielfalt in einer Stadt.
★ New York oder London?
Unentschieden.
★ Novartis oder Roche?
Neutral – sie sind ähnlicher, als sie denken.
★ «Wall Street Journal» oder «New York Times»?
Das «Journal» ist mir näher.
★ Aktien oder Obligationen?
Langfristig immer noch Aktien.
★ Dollar oder Franken?
Dollar – die USA bleiben der Leader der Wirtschaft.
★ Friedman oder Keynes?
Friedman – klarer in seinen Aussagen.
Wieweit sehen Sie hier ein globales Problem?
Es ist besonders ausgeprägt in den USA, aber wir sehen es in Demokratien rund um die Welt. Die Debatte gibt es nur in Demokratien, die noch frei genug sind, um sie zu führen. Sie existiert nicht in autoritären Regimes wie China, weil dort die Herrscher festlegen, was richtig oder falsch ist. Da mögen Millionen Menschen eingesperrt sein, doch all die westlichen Firmen, die sich so stark für ESG und all die hehren Ziele einsetzen, sagen dort dazu kein Wort, weil sie ihre Geschäfte nicht gefährden wollen.
Werbung
Ihre Kritik an der Konzernwelt ist heftig. Wie schlimm war die Gegenreaktion beim Erscheinen Ihres Buches im August?
Natürlich gibt es viel Kritik an meinen Aussagen, das habe ich erwartet, und solange die Debatte fair und sachlich verläuft, führe ich sie gern. Aber interessant ist auch: Im privaten Kreis sagen mir viele Menschen, wie stark sie meine Meinung teilen und wie gern sie das gern auch öffentlich ausdrücken würden, aber sich nicht trauten. Das ist ein Beweis für die Wichtigkeit meines Buches.
Die progressiven Linken rücken Sie in die rechte Ecke.
Ich sehe mich nicht als rechts oder konservativ, sondern als klassischen Liberalen. Wir müssen unsere Probleme durch offene Rede und Auseinandersetzung lösen, unabhängig davon, von wo die Anfeindungen kommen.
Wie gross ist Ihr Anteil an Roivant noch?
Etwas weniger als zehn Prozent. Ich bin nicht mehr im Tagesgeschäft aktiv und kümmere mich vor allem um die langfristige Strategie. Das war für mich auch eine Voraussetzung für das Schreiben dieses Buches. Wenn ich mich so stark bei gesellschaftlichen Fragen exponiere, darf ich nicht mehr CEO sein. Das wäre unfair gegenüber der Firma gewesen.
Werbung
Was machen Sie jetzt?
Ich schreibe ein zweites Buch. Ich will eine neue Vision kreieren: Welche Ideale sind wirklich wichtig, und welche Rolle soll die Firmenwelt darin spielen? Und dann möchte ich über meine bestehende Firma weiterhin dazu beitragen, Medikamente für Menschen zu entwickeln, die sie benötigen.
Dieser Artikel wurde erstmals am 19.11.2021 publiziert.
Werbung