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An der Spitze steht erneut Dominik Senn, Chef von 4Sports. Thomas Gottstein, Ex-CEO der untergegangenen CS, schafft es in die Top 5.
Stefan Waldvogel
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Vor genau 30 Jahren eröffnete die Migros im zugerischen Holzhäusern ihren ersten von total sechs Golfparks. Inzwischen ist sie der mit Abstand grösste Player im Markt: Mehr als 25'000 Frauen und Männer spielen in der Schweiz mit der Migros Golfcard.
In der BILANZ-Golfliste – die erste erschien ein paar Jahre nach dem Start der Migros als Betreiberin – ist der Anteil der Golfcard-Inhaber allerdings noch überschaubar. Unter anderem spielen Omega-Chef Raynald Aeschlimann oder Sportradar-CEO Carsten Koerl unabhängig von einem Club mit der Migros-Karte. Roger Schawinski wechselte von Kyburg zur Association Suisse des Golfeurs Indépendant (ASGI), dem zweiten, mittlerweile etwas kleineren Anbieter für clubfreie Golfer.
Von den rund 330 Namen auf der Liste sind immer noch gut 94 Prozent Mitglieder bei einem klassischen Club. Mit 40 Members ist der Golf & Country Club Zürich wieder klar an der Spitze, dies vor Schönenberg, Breitenloo und Sempachersee.
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Auch am Ranking der golfenden Manager hat sich nicht viel verändert. In der Kategorie «Top-5-Golfer» liegt Dominik Senn, Chef des Sportvermarkters 4sports, wiederum vor der Immobilienspezialistin Lisa Baumgartner. Auf Platz 5 rangiert Ex-Credit-Suisse-CEO Thomas Gottstein mit einem Handicap von 0.9.
Bei hohen Handicaps gibt es naturgemäss auch grosse Veränderungen. Vor einem Jahr gewann die Luzerner Mitte-Ständerätin Andrea Gmür die Spezialwertung der grössten Aufsteiger mit fast zehn Schlägen Verbesserung klar vor EY-Schweiz-Chef Stefan Rösch-Rütsche mit über vier Punkten. Die aktuelle Auswertung zeigt nur noch kleine Fortschritte in Sachen Handicap.
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Michael Gubelmann, Sales-Chef bei Art on Ice, konnte sein Handicap von 19 auf 16 Schläge verbessern. Dies reicht dem Vorstandsmitglied des Golfclubs Breitenloo für den Titel des grössten Aufsteigers. BILANZ erreichte Gubelmann in dessen Golfferien auf Mallorca: «Ich habe schlicht und ergreifend mehr Golf gespielt und damit eine gewisse Routine und Stabilität entwickelt», sagt er zur tieferen Spielvorgabe. Knapp dahinter folgt Finma-VR René Keller, der sein Handicap um 2.7 Punkte auf unter 16 senkte. Andrew Newson (Glarner KB) und Stefan Probst (Intersport) verbesserten ihr schon starkes Spielniveau um fast zwei Schläge und schaffen es so ebenfalls unter die grössten Aufsteiger.
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