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Rohstoffe

Glänzende Aussichten: Experten prophezeien einen neuen Superzyklus

Experten sagen für Rohstoffe einen Superzyklus voraus. Vor allem «grüne Metalle» wie Kupfer würden profitieren. Anleger lockt ein Markt mit einigen Besonderheiten.

Erich Gerbl

Der Eindruck täuscht. Die Lager­bestände sind bei Kupfer auf dem tiefsten Stand seit 25 Jahren.

Der Eindruck täuscht. Die Lagerbestände sind bei Kupfer auf dem tiefsten Stand seit 25 Jahren.

Getty Images

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Nahe Baesweiler bei Aachen kletterte eine Bande auf Windräder und machte sich in einer technisch anspruchsvollen Aktion mit 1800 Metern Kabel davon. Auf einem Klagenfurter Friedhof hatten es Langfinger auf 13 Kreuze abgesehen. Ein Kabeldiebstahl bei Bochum legte den Zugverkehr im Ruhrgebiet lahm: Über 5000 Züge kamen zu spät. Bei Salez im Kanton St. Gallen rissen Diebe SBB-Erdungskabel aus dem Boden und begaben sich so in Lebensgefahr. Die Fälle von Kupferdiebstahl häufen sich und werden wohl noch mehr. Denn Kupfer zählt zu den Metallen, denen eine besonders rosige Zukunft vorhergesagt wird.

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Geht es nach Experten, steht ein sogenannter Superzyklus bevor. Eine Art Riesenwelle, auf die Investoren Jahre warten, die sagenhafte Renditen verspricht und sowohl langfristige Investoren als kurzfristige Spekulanten gierig werden lässt. Die Story vom Superzyklus zählt zu den grossen Narrativen der Finanzindustrie.

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Nun sind solche Superhaussen keine Hirngespinste, sondern wurden schon mehrfach Realität. Die letzte Megahausse löste Chinas Beitritt zur WTO 2001 aus. Der Bloomberg Commodity Index zog von 2001 bis 2008 um 140 Prozent nach oben.

Die Theorie vom neuen Superzyklus vertritt nicht irgendein unbedeutender Vermögensverwalter, sondern Goldman Sachs, immerhin eine der grössten Investmentbanken der Welt. «Wir glauben, dass wir uns am Anfang eines längeren Superzyklus befinden, der von hoher Nachfrage und geringem Angebot getrieben ist», sagt Sabine Schels. Von London aus arbeitet die gebürtige Deutsche im Team von Jeff Currie, dem Goldman-Sachs-Aushängeschild für Rohstoffe.

Ausgelöst werden Nachfragebooms meist von politischen Entscheiden, die das fein abgestimmte Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage durcheinanderbringen. Schels: «Rohstoff-Superzyklen entstehen in grossen Investitionszyklen, wie es sie in den 1970er Jahren beim Ausbau der Infrastruktur in den USA und ab 2000 in China gab.» Gemäss der Expertin dürften in den nächsten zehn Jahren gigantische Investitionen in erneuerbare Energien die Nachfrage nach Rohstoffen anheizen. Um sich von fossilen Energieträgern unabhängig zu machen, wird massiv investiert. Die Summen gleichen sich. Steckte China Anfang des Jahrtausends inflationsbereinigt rund 15'000 Milliarden Dollar in den Ausbau der Infrastruktur, werden laut Goldman Sachs in den kommenden zehn Jahren weltweit 16'000 Milliarden Dollar in die Energiewende investiert.

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Hunderte Kilometer Draht

Paradoxerweise werden beim Wechsel zu einer nachhaltigeren Welt gewaltige Mengen an Rohstoffen verbraucht. Alleine in einem grossen Windrad sind mehrere hundert Kilometer Kupferdraht verbaut. Besonders viel Kupfer wird bei Offshore-Windanlagen verlegt. 127 Millionen Unzen Silber wurden im Vorjahr für die Herstellung von Fotovoltaik-Anlagen gebraucht. Akkuhersteller für Elektroantriebe ordern Kobalt und Lithium in rauen Mengen. Im Leichtbau eingesetztes Aluminium reduziert das Gewicht und den Verbrauch. Schels: «Der nächste Superzyklus betrifft Rohstoffe, die von der grünen Wende profitieren, wie Kupfer, Alu, Nickel oder Silber.»

Kupfer, Silber und Kobalt

In Chile befinden sich die grössten Kupfervorkommen der Welt. Bei den Umweltstandards gibt es ­Verbesserungspotenzial.
In den Schmelzen geht es schon jetzt heiss her. Die Kupferproduktion soll sich in den nächsten Jahren verdoppeln.
Nur schon die Solarbranche sorgt bei ­Silber für ein Versorgungsproblem. Die Investorennachfrage trocknet den Markt völlig aus.
Das Recycling von Batterien wie hier in Südkorea ist eine Art, das gefragte Kobalt zu gewinnen.
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In Chile befinden sich die grössten Kupfervorkommen der Welt. Bei den Umweltstandards gibt es Verbesserungspotenzial.

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Steigender Rohstoffverbrauch durch die global wieder wachsenden Militärausgaben, die Neuorganisation der globalen Lieferketten und die Bekämpfung der Ungleichheit kommt noch hinzu. «In einer Gesellschaft, in der die Einkommensunterschiede weniger gross sind, wird einfach mehr konsumiert. Die grossen Inflationsepisoden und Superzyklen waren immer vom Aufstieg unterer Einkommensklassen getrieben», weiss Schels. Einen Superzyklus löste Lyndon B. Johnsons Programm «Great Society» zur Bekämpfung von Armut und Ungleichheit aus.

Zentraler Teil der Theorie um den kommenden Superzyklus ist nicht nur die Nachfrage, sondern auch das Angebot. Dieses schwankt bei Rohstoffen im Unterschied zu Aktien mitunter erheblich und ist daher besonders relevant.

Seit der Finanzkrise herrscht bei den Investitionen Flaute. «In den vergangenen Jahren war das Interesse für Rohstoffe gering. Statt in Ölanlagen in Texas wurde in die Tech-Branche im Silicon Valley investiert. Die Investoren wollten mehr über Netflix als über Öl wissen», sagt Schels.

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Da Projekte zu tiefe Renditen versprachen, waren Aktienrückkäufe aus Unternehmenssicht das bessere Geschäft. Der ESG-Boom verschärfte die Lage, der Stellenwert der Nachhaltigkeit rückte in den Fokus. Auch wenn Minen Metalle produzieren, die sich später in Windrädern oder Solarpanelen wiederfinden, sind Investitionen in solche Projekte aus ESG-Sicht ein Problem. «Die Konsequenz sind Unterinvestitionen», so Schels.

Obwohl die Rohstoffpreise von 2020 bis Mitte 2022 zulegten, lassen sich die Defizite nicht so schnell beheben. «Man kann nicht einfach ein Loch bohren. Neue Projekte brauchen Jahre», sagt UBS-Rohstoffanalyst Giovanni Staunovo. Fünf Jahre und mehr vergehen, bis eine Kupfermine in Produktion geht – falls der Startschuss überhaupt fällt. «Bewilligungen sind zuweilen ein richtiger Albtraum», sagt der Zürcher Vermögensverwalter und Rohstoffkenner Dieter Lüscher. Populismus verbreitet sich nicht zuletzt in Südamerika. Die Angst vor Verstaatlichungen nimmt zu. Lüscher: «In so einem Umfeld sind Firmen nicht gewillt, Geld in neue Projekte zu stecken.»

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Leere Lager

Zugleich sind die Lager leer. An der Londoner Metallbörse befinden sich die Lagerbestände von Alu, Kupfer, Zink, Blei und Nickel auf einem 25-Jahres-Tief. «Das ist nicht das, was man sich im Vorfeld der weltweiten Energiewende wünscht», sagt Bob Minter, Investitionsdirektor bei Abrdn. «Wir sind uns mit anderen Experten einig, dass der Kupfermarkt bis Ende der Dekade extreme Engpässe erleidet», sagt Schels.

Einer dieser Experten ist Torsten Dennin, Rohstoffspezialist und Ökonomieprofessor in Düsseldorf: «Die Ziele sind ein Witz. Jeder weiss, dass nicht genug Kupfer und Lithium vorhanden ist, um nur schon die Vorhaben für die Elektromobilität zu realisieren.» Geht es nach ihm, werden sich beide Märkte, der eine für Lithium mit 120'000 Tonnen Jahresproduktion eine Mücke, der andere mit 25 Millionen Tonnen ein Elefant, in nur zehn Jahren verdoppeln bis verdreifachen müssen. «Alle werden sich überlegen, wo sie das Zeug herkriegen.»

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Goldman Sachs prognostiziert, dass die Nachfrage das Angebot 2030 um 16 Prozent übertreffen wird. Bei so hohen Spannen füllen sich die Lager nicht. «Das Problem kann nur über einen höheren Preis gelöst werden», sagt Schels. Goldman Sachs sagt für 2025 Kupferpreise von 15'000 Dollar je Tonne voraus. Optimistisch ist Schels auch für Alu und Silber. Bei Nickel und Kobalt ist Schels vorsichtiger, hier werde zu viel produziert.

Aluminium und Lithium

Arbeiter in einer ­Aluminiumfabrik im Süden Frankreichs produzieren mit ­Alu-Pressbarren, ­sogenannten Billets, ein begehrtes Gut.
Aluminium, hier in einer serbischen ­Fabrik in Blechrollen gelagert, wird im Leichtbau eingesetzt und ist ein Profiteur der Elektromobilität.
Die Produktion von Lithium muss sich vervielfachen. Hersteller wie ­Albemarle zählen zu den Profiteuren.
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Arbeiter in einer Aluminiumfabrik im Süden Frankreichs produzieren mit Alu-Pressbarren, sogenannten Billets, ein begehrtes Gut.

AFP

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Wie Zyklen auf den Rohstoffmärkten entstehen, bringt Dennin seinen Studierenden bei. Auslöser sei die grosse Zeitspanne zwischen der Entwicklung eines Vorkommens bis zur kommerziellen Förderung. Neue Minen werden im Umfeld steigender Preise aufgebaut. Bringen die neuen Minen dann ihre Schätze auf den Markt, entstehe ein Überangebot, und die Preise sinken. Laut Dennin dauern die Zyklen bei Metallen zehn bis zwölf Jahre, bei Energie ein wenig kürzer. Der Agrarbereich könne am schnellsten umstellen, etwa statt Weizen Soja anbauen. Hier sei der Zyklus mit zwei bis drei Jahren besonders kurz und nicht besonders ausgeprägt – nach dem bekannten Motto «Gegessen wird immer». Dann gebe es noch eine 10- bis 20-jährige Zyklizität, die sich aus der langfristigen Veränderung des Gleichgewichts ergebe. «China entwickelte sich aus dem Nichts zum grössten Rohstoffstaubsauger der Welt. Jetzt könnte es mit der Zusatznachfrage durch erneuerbare Energien ähnlich laufen», so Dennin.

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Angesichts der Aussicht auf eine Verknappung verwundert es, dass die Kurse an den Kupfer-Terminmärkten nicht längst auf nie da gewesene Höhen geklettert sind. Ein Grund ist, dass bei Rohstoffen, anders als bei Aktien, weniger die Zukunft als das gegenwärtige Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage eingepreist wird.

Volumetrische Märkte

«Rohstoffe sind Spot Assets, welche die Nachfrage und das Angebot im heutigen Markt messen und keine Erwartungen hinsichtlich der Preisentwicklung darstellen», erklärt Schels. Für Investoren sei es wichtig zu verstehen, dass Rohstoffe «volumetrische Märkte» sind. Das bedeutet, dass sie anders als Aktien oder Anleihen nicht von der Liquidität an den Finanzmärkten getrieben sind, sondern vom Konsum. UBS-Experte Giovanni Staunovo erklärt am Beispiel der Covid-Masken: Wollen zu viele Masken kaufen, steigt der Preis automatisch. «Da ist es irrelevant, ob 2023 weniger Masken nachgefragt oder produziert werden. Die Rohstoffpreise sind stark von den nächsten Wochen oder Monaten abhängig.»

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Derzeit lastet die schwächelnde Konjunktur auf den Kursen. Staunovo diskutiert mit seinen Kollegen häufig, wie stark die Rezession ausfällt. Der Arbeitsmarkt ist stark, gleichzeitig drücken die Zinsen aufs Geschäft. «Gehen die Zinsen so schnell hoch, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Wirtschaft verlangsamt. Fällt der Abschwung mild aus, ist der Boden bei den Rohstoffkursen wohl nicht mehr so weit weg», sagt Staunovo.

Für Anleger eine ganz andere Geschichte sind Gold und Silber. «Sie sind in Wirklichkeit Währungen und verhalten sich auch so», sagt Ned Naylor-Leyland, der bei Jupiter einen Gold- und Silberfonds managt und für beide optimistisch ist. So steige bei diesen die Nachfrage – anders als bei Rohstoffen – mit den Kursen. Laut dem Briten stehen Gold und Silber in Konkurrenz zu Fiat-Währungen. «Je mehr das Vertrauen in die Fiat-Währungen sinkt, desto stärker legen Gold und Silber zu.» Versorgungsengpässe sind zwar nicht die entscheidende Grösse, aber relevant. «Es gibt nicht genug Silber. Schon allein durch den Einsatz in Solarpanels gerät die Produktion an ihre Grenzen. Kommt zu den strukturellen Engpässe noch die Nachfrage der Investoren hinzu, haben wir ein Problem», sagt Naylor-Leyland.

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Ein gangbarer Weg

Gold und Silber zählen zu den wenigen Rohstoffen, die Anleger direkt kaufen und zu Hause lagern können, wenn auch mit recht hohen Spreads. Physisch besicherte aktive und passive Fonds sind in die Depots einbuchbar und die praktikablere Wahl. Der ZKB-Gold-ETF ist der Klassiker.

Ideal sind ETFs auch, um bei niedrigen Kosten breit in den Rohstoffmarkt zu investieren. Der Bloomberg Commodity Index (BCOM) ist die wichtigste Benchmark der Branche. Ein Drittel Energie, 20 Prozent Getreide, 15 Prozent Industriemetalle, 20 Prozent Edelmetalle und der Rest Soft Commodities wie Zucker, Kaffee und Schweinebäuche. Verschiedenste ETF-Häuser bieten Produkte auf den BCOM an. «Ein einfacher Index der ersten Generation ist für einen Anleger das, was den Spot-Preisen am nächsten kommt, und damit ein sehr gangbarer Weg, um in die Anlageklasse zu investieren», sagt Paul Syms, ETF- und Rohstoffexperte bei Invesco.

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Anlegern vertraut ist der Kauf eines börsenkotierten Unternehmens. Nicht zuletzt um Gegenparteirisiken zu vermeiden, investiert Vermögensverwalter Dieter Lüscher über Minenbetreiber in den Markt. Der Durchschnittsinvestor sei mit BHP, Rio Tinto oder Glencore gut bedient. Letztere ist wegen ihres Kohlenengagements umstritten. Die Grosskonzerne sind geografisch wie von den Produkten her breit aufgestellt und locken mit saftigen Dividenden. Kleinere Firmen wie Kupferproduzent Southern Copper sind erheblichen Länderrisiken ausgesetzt und zudem in Erdbebengebiet aktiv. «Für 08/15-Investoren ist das Harakiri», sagt Lüscher. Unter den Goldminen gefällt ihm die in Kanada und Finnland schürfende Agnico Eagle Mines.

Auf manche Rohstoffe wie Lithium können Anleger ohnehin nur über börsenkotierte Unternehmen wetten. Der dominierende Lithiumkonzern Albemarle ist an der Nasdaq kotiert. Das Gerangel um Lithium ist durch den E-Auto-Boom gross.

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Das Investment in eine Aktie statt in den Rohstoff selbst bringt höhere Chancen, aber zusätzliche Risiken mit sich. Dies nicht nur, weil Firmenlenker falsche Entscheidungen treffen könnten. «Rohstoffaktien haben einen eingebauten Leverage», erklärt Torsten Dennin. Höhere Rohstoffpreise machen sich nicht nur im Cashflow bemerkbar. Steigt der Preis, rechnen sich aufwendigere Abbauverfahren. Ist ein Potenzial von einer Million Unzen in einer Mine eingepreist, würde dies bei einer 20-prozentigen Steigerung des Goldpreises deutlich mehr sein. «Der Leverage funktioniert nach oben oder unten», so Dennin. Er schätzt den Hebel der Aktienkursentwicklung im Vergleich zum Rohstoff basierend auf historischen Daten auf 2,2 bis 2,5.

Vermeintliche bad News

Wie unterschiedlich sich Aktien und Rohstoffe entwickeln können, zeigte die Deepwater-Horizon-Katastrophe. Als die Ölplattform 2010 in Flammen aufging, krachten die Kurse der Ölaktien heftig ein. BP hat sich fast halbiert. Der Ölpreis hingegen stieg, weil das Angebot sank.

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«Wie man am Ukraine-Krieg wieder sah, können schlechte Nachrichten für Rohstoffe gute Nachrichten sein. Rohstoffe entwickeln sich häufig gut, wenn andere Anlagen schlecht laufen, und sind so zur Diversifikation ideal», sagt Paul Syms.

Sabine Schels bevorzugt es zur Diversifikation daher, in die Rohstoffmärkte selbst zu investieren. Davor schrecken viele zurück. «Geht es um Futures und das Rollen, steigen die meisten Privatanleger aus», sagt Torsten Dennin. Das Rollen in neue Kontrakte vergleicht er mit dem Wechsel in kurzlaufende Bonds und der ständigen Wiederanlage zu tieferen oder höheren Preisen. Ist der Markt überversorgt, erleidet der Anleger in der sogenannten Contango-Situation Rollverluste. «Jemand muss lagern, und das wird entschädigt», sagt Giovanni Staunovo von der UBS. Bei Edelmetallen sind Lagerkosten vernachlässigbar, bei voluminösen Rohstoffen wie Kupfer schon grösser, und um Flüssiggas zu lagern, braucht es einiges an Technologie. In der Knappheitsphase – der sogenannten Backwardation – gibt es Rollgewinne, der Anleger macht eine natürliche Dividende. Öl und Energie sind häufig in Backwardation, Metalle ab und zu, Agrar so gut wie nie. Über längere Frist sieht Dennin für den Gesamtmarkt eine Rollrendite von drei Prozent, hinzu kommt die Verzinsung des Collaterals. Auf längere Sicht sieht er die Erträge des Rohstoffmarktes für den Anleger aus Backwardation und Verzinsung fast doppelt so hoch wie «nur» die Preisentwicklung der Rohstoffe. Werden von den ETFs Futures gekauft, profitieren auch diese Gefässe.

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Erich Gerbl

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