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Startup

Tröpfchenzähler: Droople bringt Wasserleitungsnetze ins Internet of Things

Droople arbeitet am Internet of Water: Die Firma verbindet Wasserhähne, -leitungen und -werke und gewinnt so wertvolle Daten.

Marc Kowalsky

Startup Droople, Ramzi Bouzerda (CEO)

AUF WACHSTUMSKURS Ramzi Bouzerda plant, schon bald neue Niederlassungen in den USA und in Deutschland zu eröffnen.

Roger Hofstetter für BILANZ

Die Geschäftsidee?

Über 100 Milliarden Offline-Wassereinrichtungen wie Sanitäranlagen, Wasseraufbereitungssysteme oder Haushaltsgeräte auf der letzten Meile der Wasserversorgung miteinander zu verbinden, um ihren Wartungsbedarf vorherzusagen, Wasser zu sparen und den Herstellern, Betreibern und Endkunden relevante und nachhaltige Daten zu liefern.

Wie ist sie entstanden?

Als ich am 16. September 2017 um drei Uhr morgens in der Küche die Babyflasche meines Sohnes gefüllt habe. Ich habe zu viel Wasser eingefüllt und zu viel weggegossen. Nach vier Versuchen fragte ich mich, warum mein Wasserhahn mir nicht helfen kann, indem er exakt die Menge Wasser liefert, die ich brauche.

Warum der Name?

Droople = Drop (Schweizer Präzision eines Tropfens) + Google (Big Data und KI-Fokus) + Apple (Exzellenz und Design der Produkte).

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