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Künstler-Rating 2024

Das sind die besten Künstler der Schweiz

Der Kunstmarkt verlangsamt sich. Eine junge Garde stellt mit experimenteller Kunst gängige Narrative in Frage. BILANZ präsentiert das 31. Künstler-­Rating.

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Brigitte Ulmer

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Jiajia Zhang

Die in China geborene Künstlerin hält uns mit suggestiven Fotografien und Videos den Spiegel vor. Platz 19 «Beste Präsentationen».

Mina Monsef für BILANZ

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«Die Preise für zeitgenössische Kunst brechen ein. Ist das das Ende?», titelte das Branchen-Onlinemagazin Artnet.com unlängst. Es folgten Anekdoten aus der opaken Welt des Kunstmarkts, die jeden Galeristen das Fürchten lehren könnten. Von Werken namhafter Künstler war die Rede, die an Auktionen nur noch zu einem Bruchteil ihres ursprünglichen Werts versteigert wurden.

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Dass der Wind gedreht hat, belegt der «Art Basel & UBS Art Market Report». Gemäss dessen Erhebungen schrumpfte der globale Kunstmarkt 2023 im Vergleich zum Vorjahr um vier Prozent auf 65 Milliarden Dollar.

Die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten, die China-Taiwan-Krise, unsichere Zeiten am Aktienmarkt, hohe Zinssätze und die Ungewissheit über das künftige Wirtschaftswachstum in China ergeben einen Cocktail, der die Champagnerlaune vielleicht mehr verdirbt, als es an Vernissagen und VIP-Eröffnungen den Anschein hat.

 

Künstler-Rating 2024

Doch vor der Art Basel übt man sich in Zweckoptimismus. «Wir bringen Werke an die Messe, die auch in schlechtesten Zeiten begehrt sein müssten», sagt Gregor Staiger von der gleichnamigen Galerie. Doch er räumt auch ein: «Die Verunsicherung war an mehreren Messen zu spüren. Es könnte sicher alles hoffnungsvoller sein. Die Art Basel ist immer eine grosse Investition, und da wünscht man sich sicher keine Flaute.»

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Naturgemäss sind es die mächtigen Galerien, die sich nicht beeindrucken lassen. Die Mega-Galerie Hauser  &  Wirth kann, aller Verunsicherung im Markt zum Trotz, gar von ihrer erfolgreichsten Messe in Hongkong seit Beginn vor elf Jahren berichten.

14 Werke gingen allein am ersten Messetag für Millionensummen weg, die meisten davon an angesehene Sammlungen in Asien, darunter etwa Philip Gustons Spätwerk «The Desire» (1978) für 8,5 Millionen und Willem de Koonings «Untitled III» (1986) für 9 Millionen Dollar.

«Über die letzten drei Jahrzehnte hat sich der Kunstmarkt immer wieder als äusserst widerstandsfähig erwiesen, insbesondere bei Werken auf höchstem Niveau. In turbulenten Zeiten suchen Leute nach alternativen Investitionsmöglichkeiten, also auch nach Kunst», sagt Iwan Wirth.

Nüchterne Marktsicht

Wirth hat eine nüchterne Betrachtung der Preise. «Historisch gesehen waren Kunstschaffende, deren Werke an Wert gewinnen, selten. Künstler wie Picasso oder Guston sind eher die Ausnahme als die Regel.» Aber: Die Nachfrage nach gewissen zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern bestehe heute weltweit, und gerade in Asien habe sich in den vergangenen zehn Jahren eine junge Sammlerschaft herausgebildet, die finanziell gut alimentiert und hervorragend informiert sei. Auch deshalb übersteigt die Nachfrage nach bestimmten noch jungen, aber in der Kunstwelt bereits etablierten Künstlern das Angebot bei Weitem.

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Ein Beispiel ist der 39-jährige Lausanner Nicolas Party. Er mag nicht auf den vordersten Rängen des neuen BILANZ-Künstler-Ratings figurieren, aber mit seinen flächigen Stillleben, Landschafts-, Tier- und Figurenbildern in knalligen Farben, die sich ebenso an der computergenerierten Bildwelt wie der klassischen Malerei inspirieren, ist er am Kunstmarkt so gefragt wie kein anderer Schweizer Gegenwartskünstler in seinem Alter.

Aufgebaut etwa von der Zürcher Galerie Gregor Staiger und der Glasgower Galerie Modern Art, arbeitet er heute mit Hauser  &  Wirth und weiteren Galerien in Brüssel und Mailand zusammen. Seine Werke erschienen schon vor einigen Jahren auf Auktionen und erzielten dort schwindelerregende Preise: 2019 wechselte «Blue Sunset» – ein Werk, das erst 2018 sein Atelier verlassen hatte – für 330 000 Dollar den Besitzer. Dasselbe Bild wurde dann 2022 bei Christie’s Hong Kong für 6,7 Millionen Dollar versteigert.

Im Jargon nennt man das Kaufen und rasche Wiederverkaufen «Flipping». Für die Galerie bedeutet das, dass sie die Künstler vor Spekulanten schützen und sehr strategisch mit der Preisgestaltung und der Wahl derjenigen sein müssen, die ein Werk erwerben. «Es ist die Aufgabe einer Galerie, mit dieser Situation nachhaltig umzugehen und den Museen den Vorrang zu gewähren», erklärt Wirth.

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Künstlerkarrieren werden letztlich nicht allein vom Markt gemacht, sondern von Museumsleuten, Kuratoren und Kritikern, welche die Werke überhaupt sichtbar und der Forschung zugänglich machen. Deshalb geben in unserem Rating nicht Galerien und Händler ihre Stimme ab, sondern eine Jury, bestehend aus namhaften Museumsleuten, Ausstellungskuratoren und Kritikern, welche die Entwicklung der Künstler ganz ohne Seitenblick auf Konsumier- und Vermarktbarkeit von deren Werken beobachten. Die insgesamt 45 Fachleute urteilen nach Inhalten und Relevanz, nicht nach dem Marktwert.

Deshalb ist hier auch nichts von plötzlichen Highflyern oder spekulativem Interesse zu spüren – sondern im Gegenteil von grosser Beständigkeit: Nach dem Verdikt der Jury belegen Kunstschaffende die ersten Ränge, die seit über 30 Jahren konsequent an ihrem Werk arbeiten. Es ist auffällig, wie wenig sich in der Bestenliste in den letzten Jahren verändert.

Zurück auf Platz eins der Liste ist Pipilotti Rist, die 61-jährige Videopionierin, gefolgt von Miriam Cahn, der 74-jährigen Malerin düsterer Welten von Gewalt, Geschlechterkampf, Krieg und Flucht. Beide Künstlerinnen sind international gefragt und seit Jahren in den vordersten Rängen, genauso wie Roman Signer, der 86-jährige Sprengkünstler aus St. Gallen, und der 67-jährige Kunstaktivist Thomas Hirschhorn.

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Ugo Rondinone (59, Rang 5, Vorjahr 6), John Armleder (75, Rang 6, Vorjahr 7) sind beide eine Position aufgerückt, gefolgt von Sylvie Fleury (7, Vorjahr 5), Christian Marclay (8, Vorjahr 9) und Olivier Mosset (10, Vorjahr 14), alle drei auch seit vielen Jahren auf dem Radar der wechselnden Jurymitglieder. Von den Jungen hat es einzig der 37-jährige Julian Charrière unter die ersten zehn der wichtigsten Künstler geschafft (9, Vorjahr 11). Er steht für eine neue Generation von Künstlern, die sich mit Forschergeist mit ökologischen Belangen auseinandersetzt.

 

Zeitkommentare statt Deko

Für frischen Wind sorgt die Rangliste der besten Ausstellungen. Hier fällt auf, dass sich jüngere Künstler ihre Meriten verdienen, die sich oft gegen den grossen Trend – die figürliche Malerei – stellen und stattdessen in ihrer Kunst intelligente Konzepte mit den Möglichkeiten neuer Bildmedien kurzschliessen. Was sie erschaffen, ist Zeitkommentar in Form bewegter Bilder oder industrieller Materialien: intellektuelle Herausforderung, keine dekorative Kunst.

Exemplarisch dafür ist Yves Netzhammer. Der 54-jährige Schaffhauser führt erstmals die Liste der besten Ausstellungen an – zu Recht. Netzhammer benutzt die kühle Ästhetik der digitalen Welt, um Spannung zwischen fremd anmutender Künstlichkeit und Intimität zu erzeugen. Mit seinem verblüffenden Werk, das ständig neue, so irritierende wie faszinierende Bilder generiert, entpuppt er sich als Seismograf aufkommender gesellschaftlicher Themen. Aus dem Verhältnis zwischen Mensch und Maschine hatte er schon Bilder geschöpft, lange bevor KI und Robotik Alltagsthemen wurden.

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Geniestreich im Aargau

Auf Platz zwei der besten Aussteller ist der 37-jährige Augustin Rebetez aus Neuchâtel; er hat von allen den grössten Sprung gemacht (Vorjahr 14). Mit seinen immersiven Installationen und surrealen Bildern von Fabelwesen lehrt er sein Publikum das Gruseln und Träumen. Seine Ausstellung im Aargauer Kunsthaus 2023 – er bespielte souverän 1000 Quadratmeter – werteten viele als Geniestreich.

Auch international hat er sich einen Namen gemacht. Er wird ausser seiner Galerie in Zürich, Nicola von Senger, und in Neuchâtel, Galerie C, auch von Galerien in Antwerpen, Tokio und Rom vertreten und machte Furore mit Ausstellungen in São Paulo, Mexiko-Stadt, Nowosibirsk oder der Biennale-Beteiligung in Sydney.

Die junge Garde führt vor Augen, dass die Kunstwelt eben nicht nur aus dem Markt besteht, sondern ein riesiges Experimentierfeld ist. Und dass Erfolg bei der Kritik nicht unbedingt mit Markterfolg gleichzusetzen ist. Für Rebetez bedeutet der Künstlerberuf «frei sein, militant sein, etwas zu sehen und zu denken geben». Sein Ziel sei es, «eine positive, kraftvolle Energie zu übertragen, eine Vitamindosis zu injizieren, Schönheit zu schaffen, Reaktionen hervorzurufen und Herzen und Seelen zum Schwingen zu bringen».

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Solch kreative Freiräume schafft man sich aber nicht nur durch Kunstverkäufe, sondern auch dank Sponsoren aller Art und Preisgeldern sowie staatlicher Förderung und Stipendien.

Unter den neuen Nennungen bei den besten Ausstellungen sind dieses Jahr Deborah-Joyce Holman (Rang 12), Jiajia Zhang (19) und Jan Vorisek (Rang 23), allesamt kritische Geister, die mit ihrer Kunst Phänomene der Gegenwart geistreich gegen den Strich bürsten.

Holman (33), in Basel geboren, setzt sich in Videos und Malerei mit der Darstellung von queeren, schwarzen Personen in der Populärkultur auseinander. Beeindruckt hat die Jury Holmans bisher grösste Ausstellung in der Kunsthalle Bern im letzten Winter. Was dort an Videos gezeigt wurde, war die Antithese zur auf süffige Plots ausgerichteten Netflix-Kultur. Holman wurde 2024 auch mit dem Prix Mobilière ausgezeichnet und in den letzten Jahren für den renommierten Swiss Art Award nominiert; Holman stellte an angesagten Orten in London (Institute of Contemporary Arts), New York (The Shed), Paris (Centre Culturel Suisse) und Basel (House of Electronic Arts) aus und hat die Galerie Gregor Staiger im Rücken. «Meine Arbeit baut auf Recherche visueller Kulturen auf und wie diese von Politik und Wirtschaft instrumentalisiert werden», so Holman. Holmans Kunst solle «Machtstrukturen stören oder deren Logik widersprechen».

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Multimediale Performance

Jan Vorisek, 1987 in Basel geboren, fiel der Jury mit seinen raffinierten Ton- und Materialarrangements auf. Dabei verbindet er Architektur, Skulptur, Licht und Sound, wobei er industriell produzierte Gegenstände als Tonquellen nutzt. Seine Kunst lässt die erratischen Performances der 1960er Jahre anklingen, ist jedoch, durchsetzt mit neuen Medien und elektronischer Musik, unverkennbar heutig. Als Mitgründer des Musiklabels House of Mixed Emotions ist er – eine Rarität – Grenzgänger zwischen Kunst sowie Musik- und Clubszene. Einzelausstellungen im Kunsthaus Glarus, im Swiss Institute New York oder im Kunstmuseum Winterthur zeigen seinen Erfolg. Derzeit arbeitet er für ein Kunst-am-Bau-Projekt für ein neues Schulhaus in Zürich.

Jiajia Zhang, 1981 in Hefei, China, geboren und neu auf Platz 19, ursprünglich an der ETH zur Architektin ausgebildet, schafft Videoarbeiten und Fotografien, denen selbst produziertes Bildmaterial und solches aus Social Media zugrunde liegt.

Damit bespielt sie, mit überraschendem Effekt zu Installationen zusammengefügt, ganze Räume und bringt herkömmliche Wahrnehmungsmuster ins Wanken. Sie hat noch keine Galerie, aber feiert Erfolge bei der Kritik: mit dem Swiss Art Award, Ausstellungen im Kunstmuseum St. Gallen und im Istituto Svizzero in Mailand oder dem mit 25 000 Franken dotierten Shizuko-Yoshikawa-Förderpreis.

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Wie bei vielen anerkannten Kunstschaffenden der jüngeren Generation sind Verkäufe nicht die einzige Einkommensquelle, vielmehr sind es oft staatliche und private Förderinstrumente. In der Schweiz ist man diesbezüglich verwöhnt. «Von all den Orten, die ich kenne, hat die Schweiz eines der besten Fördersysteme in der Kunst», so Jiajia Zhang. «Es gibt vom Bund bis in die kleine Gemeinde Förder- und Kulturanlaufstellen. Hinzu kommen unterschiedliche Stiftungen, private Förderer.»

Und dennoch: Die Künstlerexistenz hat, bei allem Kunstboom der letzten zwei Dekaden, ihre prekären Seiten. «Die finanziellen Unbeständigkeiten sind eine Herausforderung. Auch wenn es einem gut läuft, weiss man nicht, ob das in x Jahren noch der Fall ist», so Zhang.

Die Kunstwelt mit dem Kunstmarkt gleichzusetzen, ist somit eines der grossen Missverständnisse, die noch immer in den Köpfen herumgeistern. Nicht jeder Künstler produziert gleich handelbare Produkte. Dennoch schaffen es einige, ihren Namen auch so ins Pantheon einzugravieren – womöglich wirkt ihr Erfolg gar nachhaltiger als der eines «Galerienkünstlers». Der Kunstmarkt, die glamouröse Welt von Auktionen und VIP-Messe-Empfängen, erscheint so geradezu als unwirkliche Parallelwelt zum realen Künstleralltag, wo Freiheit und das Risiko gesucht werden.

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Das Beste am Künstlerinnendasein sei, dass man beruflich eine Art «Jack of all trades» sein kann, findet Jiajia Zhang. Augustin Rebetez baut sein eigenes Museum mit Skulpturenpark in Bôle bei Neuchâtel, das «Maison Totale» (www.maisontotale.ch). Es öffnet genau am Tag, an dem die Türen der Art Basel, des wichtigsten Kunsthandelsplatzes der Welt, wo es hauptsächlich ums Geschäft geht, schliessen. Rebetez aber verspricht ein «Gesamtkunstwerk voller Verrücktheit, Sanftheit und Einfallsreichtum». «Kunstmessen», sagt er, «sind nicht mein Cup of tea.»

Die Auswertung

45 Kunstsachverständige – Vertreterinnen und Vertreter von Museen und Kunsthallen, freie Kuratoren, Kritikerinnen und Kunstexperten – haben mit der Nennung ihrer Favoriten zum BILANZ-Künstler-Rating 2024 beigetragen. Liste 1 präsentiert die besten Schweizer Kunstschaffenden, Liste 2 die Künstler mit den überzeugendsten öffentlichen Präsentationen der letzten 18 Monate (Ausstellungen, Kunst am Bau). Die Methodik: Bei beiden Kategorien wurde nach der Anzahl Nennungen pro Künstler (prioritäres Kriterium) und der Platzierung der Namen in den eingesandten Ranglisten (sekundäres Kriterium) gewichtet.

Die Jury

Yasmin Afschar, Interims-Direktorin Kunsthalle Mainz; Katharina Ammann, Direktorin Aargauer Kunsthaus, Aarau; Tobia Bezzola, Direktor MASI, Lugano; Konrad Bitterli, Direktor Kunstmuseum Winterthur; Alexandra Blättler, Sammlungskonservatorin, Kuratorin Kunstmuseum Luzern; Georgina Casparis, Head & Curator Art Vontobel, Zürich; Cornelia Dietschi Schmid, Kunsthistorikerin, Leiterin Kunstsammlung F. Hoffmann-La Roche, Basel; Jean-Paul Felley, Directeur de l’EDHEA, Sierre; Fanni Fetzer, Direktorin Kunstmuseum Luzern; Andreas Fiedler, Kurator, Bern/Berlin; Fredi Fischli, Kurator GTA Ausstellungen ETH, Zürich; Céline Gaillard, Co-Direktorin Kunst(Zeug)Haus, Rapperswil-Jona; Loa Haagen Pictet, Curator Pictet / Collection Pictet, Genf; Winfried Heininger, Verleger Kodoji Press, Baden; Katharina Holderegger, Kunsthistorikerin, Kritikerin, Kuratorin, Gland; Sara Izzo, Kunsthistorikerin, Leitung Fachstelle Kunst im öffentlichen Raum (KiöR), Zürich; Olivier Kaeser, Kurator, Director of Arta Sperto, Genf; Lynn Kost, Kurator Kunstmuseum Winterthur; Roman Kurzmeyer, Kunstwissenschaftler, Kurator, Basel; David Lemaire, Direktor Musée des Beaux-Arts, La Chaux-de-Fonds; Samuel Leuenberger, Kurator Art Basel, Gründer SALTS, Birsfelden; Riccardo Lisi, Kurator, Präsident Visarte Ticino, Valsolda; Bettina Meier-Bickel, Kunsthistorikerin BMB Art Projects, Zürich; Dorothee Messmer Bakker, Direktorin Kunstmuseum Olten; Michelle Nicol, Kunsthistorikerin, Co-Founder Poeticwalls/Neutral, Basel; Hans Ulrich Obrist, Direktor Serpentine Galleries, London; Flurina und Gianni Paravicini, Verlegerin/Verleger Edizioni Periferia, Luzern; Diana Pavlicek, Leiterin Kunstsammlung Die Schweizerische Post / Fachstelle Kunst, Bern; Aoife Rosenmeyer, Kritikerin, Zürich; Sabine Rusterholz Petko, freie Kuratorin, Kunsthistorikerin, Zürich; Sabine Schaschl, Direktorin Museum Haus Konstruktiv, Zürich; Christoph Schenker, Professor ZHdK, Zürich; Nadia Schneider Willen, Co-Leitung Migros Museum für Gegenwartskunst, Zürich; Madeleine Schuppli, Kuratorin, Dozentin, Zürich; Barbara Staubli, Kunsthistorikerin, Kuratorin Julius Bär Kunstsammlung, Zürich; Markus Stegmann, Direktor Museum Langmatt, Baden; Peter Stohler, Direktor Kunstmuseum Thurgau, Warth; Nadia Veronese, Senior Curator Kunstmuseum St. Gallen; Anna Vetsch, Kuratorin, Co-Verantwortliche Kunst & Kultur Die Mobiliar, Zürich; Yvonne Volkart, Kunstwissenschaftlerin Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, Münchenstein; Anna Wesle, Kuratorin Museum Franz Gertsch, Burgdorf; Roland Wetzel, Direktor Museum Tinguely, Basel; Barbara Zürcher, Direktorin Haus für Kunst Uri, Altdorf; Annelise Zwez, Kunstkritikerin, Twann.

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