Die 12 Hotelmitarbeiter des Jahres 2021
Die 12 Hotelmitarbeiter des Jahres 2021
Hotelier des Jahres 2021 Marc Eichenberger, Grand Hotel Kronenhof, Pontresina

Hotelier des Jahres 2021
Marc Eichenberger, Grand Hotel Kronenhof, Pontresina
In kaum einem anderen Grandhotel hat man als Gast so klar den Eindruck, dass das ganze Team an einem Strang zieht und jeder Mitarbeitende persönlich involviert ist. Das hat zum einen mit den kurzen Kommunikationswegen innerhalb der verschiedenen Abteilungen und dem hohen Anteil an Stammpersonal zu tun, zum anderen fühlt man im «Kronenhof», dass da eine Seele ist, eine Energie, eine Philosophie, die täglich gelebt und kontinuierlich weiter verfeinert wird.
Wie alle Instinkt-Hoteliers hat Marc Eichenberger ein untrügliches Gespür für Stimmungen und Stimmungsumschwünge vor und hinter den Kulissen – und darüber hinaus die Gabe, gleichzeitig für konstante Topleistungen und für grösstmögliche Ungezwungenheit zu sorgen. Er ist nicht nur an Unternehmenszahlen interessiert, sondern am Wohlergehen jedes einzelnen Mitarbeiters und Gastes. Er setzt sich intensiv damit auseinander, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein und den Erwartungen der nachwachsenden Generation an die Arbeitswelt gerecht zu werden. «Für viele Mitarbeitende sind wir ein ‘home away from home’ – und da spielt das Umfeld und der Umgang untereinander eine wichtige Rolle, die wir sehr ernst nehmen», sagt er. Auch während den nervösen Zeiten der Pandemie bewies er in seiner unaufgeregt herzlichen Art Standhaftigkeit und fürsorgliches Denken, war genau im Detail und klar in der Haltung. Seit nunmehr acht Jahren verleiht er dieser Ikone der Schweizer Hotellerie ein schlagendes Herz. Die BILANZ-Auszeichnung ist überfällig für Marc Eichenberger.
ZVG
Hotelier des Jahres 2021
Marc Eichenberger, Grand Hotel Kronenhof, Pontresina
In kaum einem anderen Grandhotel hat man als Gast so klar den Eindruck, dass das ganze Team an einem Strang zieht und jeder Mitarbeitende persönlich involviert ist. Das hat zum einen mit den kurzen Kommunikationswegen innerhalb der verschiedenen Abteilungen und dem hohen Anteil an Stammpersonal zu tun, zum anderen fühlt man im «Kronenhof», dass da eine Seele ist, eine Energie, eine Philosophie, die täglich gelebt und kontinuierlich weiter verfeinert wird.
Wie alle Instinkt-Hoteliers hat Marc Eichenberger ein untrügliches Gespür für Stimmungen und Stimmungsumschwünge vor und hinter den Kulissen – und darüber hinaus die Gabe, gleichzeitig für konstante Topleistungen und für grösstmögliche Ungezwungenheit zu sorgen. Er ist nicht nur an Unternehmenszahlen interessiert, sondern am Wohlergehen jedes einzelnen Mitarbeiters und Gastes. Er setzt sich intensiv damit auseinander, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein und den Erwartungen der nachwachsenden Generation an die Arbeitswelt gerecht zu werden. «Für viele Mitarbeitende sind wir ein ‘home away from home’ – und da spielt das Umfeld und der Umgang untereinander eine wichtige Rolle, die wir sehr ernst nehmen», sagt er. Auch während den nervösen Zeiten der Pandemie bewies er in seiner unaufgeregt herzlichen Art Standhaftigkeit und fürsorgliches Denken, war genau im Detail und klar in der Haltung. Seit nunmehr acht Jahren verleiht er dieser Ikone der Schweizer Hotellerie ein schlagendes Herz. Die BILANZ-Auszeichnung ist überfällig für Marc Eichenberger.
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Concierge des Jahres 2021: Cornelius Haug, Kulm Hotel St. Moritz.

Concierge des Jahres 2021
Cornelius Haug, Kulm Hotel St. Moritz
«Menschen, die etwas für unmöglich halten, sollten niemals andere stören, die es gerade vollbringen.» Das Motto von George Bernard Shaw ist Cornelius Haug wie auf den Leib geschrieben. Der Mittdreissiger läuft umso mehr zu Hochform auf, je kniffliger die Aufgaben sind, die ihm von den teilweise exzentrischen Hotelgästen gestellt werden. So organisierte er unlängst für eine sechsköpfige Familie den Glacier Express, der ausser Fahrplan mit einem einzigen Excellence-Wagon plus Lok von St. Moritz nach Zermatt tuckerte. Oder er liess ein Loch ins Eis des Silsersees schneiden, damit ein «Kulm»-Gast bei minus 20 Grad Aussentemperatur dort baden konnte. Ein anderer Gast hatte zwischen Strassburg und Basel eine Autopanne und wollte so schnell wie möglich in St. Moritz sein. Der Concierge schickte ihm einen Helikopter und kümmerte sich um die Autoreparatur.
Auf die Frage, ob ihm die alleswissenden Smartphones nicht die Arbeit wegnehmen, reagiert Haug gelassen: «Da sich die virtuelle Welt und die tatsächliche Realität massgeblich voneinander unterscheiden, sind die Gäste mehr als zuvor auf uns angewiesen, wenn etwas nicht klappt.» Als Beispiel verweist er auf die kurzfristigen Stornierungen vonseiten der Airlines, Limousinen-Services und Mietwagenfirmen, mit denen er täglich konfrontiert wird. «Versuchen Sie mal, an einem Wochenende online einen Mietwagen in St. Moritz zu buchen!», sagt er. «Auch kann Ihnen das Smartphone weder einen Tisch in einem ausgebuchten Restaurant noch den privaten Besuch einer Kunstgalerie an einem Feiertag organisieren.» In solchen Fällen helfe nur ein sorgsam gepflegtes, weitverzweigtes Kontaktnetz in unterschiedlichen Bereichen weiter. Wichtig sei, dass man immer jemanden kenne, der jemanden kennt, der jemanden kennt. Ebenso wichtig für jeden Concierge sei tiefgründiges lokales Insiderwissen: «Nur so können wir das Internet toppen, den Gästen die individuell passenden Tipps vor Ort geben und auch die junge Gästegeneration davon überzeugen, dass die Smartphones den persönlichen Service eines guten Concierge nicht ersetzen können.»

Concierge des Jahres 2021
Cornelius Haug, Kulm Hotel St. Moritz
«Menschen, die etwas für unmöglich halten, sollten niemals andere stören, die es gerade vollbringen.» Das Motto von George Bernard Shaw ist Cornelius Haug wie auf den Leib geschrieben. Der Mittdreissiger läuft umso mehr zu Hochform auf, je kniffliger die Aufgaben sind, die ihm von den teilweise exzentrischen Hotelgästen gestellt werden. So organisierte er unlängst für eine sechsköpfige Familie den Glacier Express, der ausser Fahrplan mit einem einzigen Excellence-Wagon plus Lok von St. Moritz nach Zermatt tuckerte. Oder er liess ein Loch ins Eis des Silsersees schneiden, damit ein «Kulm»-Gast bei minus 20 Grad Aussentemperatur dort baden konnte. Ein anderer Gast hatte zwischen Strassburg und Basel eine Autopanne und wollte so schnell wie möglich in St. Moritz sein. Der Concierge schickte ihm einen Helikopter und kümmerte sich um die Autoreparatur.
Auf die Frage, ob ihm die alleswissenden Smartphones nicht die Arbeit wegnehmen, reagiert Haug gelassen: «Da sich die virtuelle Welt und die tatsächliche Realität massgeblich voneinander unterscheiden, sind die Gäste mehr als zuvor auf uns angewiesen, wenn etwas nicht klappt.» Als Beispiel verweist er auf die kurzfristigen Stornierungen vonseiten der Airlines, Limousinen-Services und Mietwagenfirmen, mit denen er täglich konfrontiert wird. «Versuchen Sie mal, an einem Wochenende online einen Mietwagen in St. Moritz zu buchen!», sagt er. «Auch kann Ihnen das Smartphone weder einen Tisch in einem ausgebuchten Restaurant noch den privaten Besuch einer Kunstgalerie an einem Feiertag organisieren.» In solchen Fällen helfe nur ein sorgsam gepflegtes, weitverzweigtes Kontaktnetz in unterschiedlichen Bereichen weiter. Wichtig sei, dass man immer jemanden kenne, der jemanden kennt, der jemanden kennt. Ebenso wichtig für jeden Concierge sei tiefgründiges lokales Insiderwissen: «Nur so können wir das Internet toppen, den Gästen die individuell passenden Tipps vor Ort geben und auch die junge Gästegeneration davon überzeugen, dass die Smartphones den persönlichen Service eines guten Concierge nicht ersetzen können.»
Empfangschefin & Rooms Division Managerin des Jahres 2021 Nicole Popp, Les Trois Rois, Basel:

Empfangschefin & Rooms Division Managerin des Jahres 2021
Nicole Popp, Les Trois Rois, Basel
Hotellerie ist eine Schule der Menschenkenntnis, weil sie darauf beruht, fremde Menschen in Sekundenbruchteilen einzuschätzen. Nicole Popp kennt die Gesetze des menschlichen Handelns, und so gelingt ihr der ständige Drahtseilakt, formvollendet und zugleich entspannt den Anforderungen des Moments gerecht zu werden, in hektischen Zeiten einen ruhigen Kopf zu bewahren und situationsabhängig herauszuspüren, was für jeden einzelnen Gast relevant ist.
Als Empfangschefin und Rooms Division Managerin (Verantwortliche für Front- und Backoffice, Reservationen, Guest Relations, Concierge und Portiers) laufen bei ihr die Fäden im Les Trois Rois zusammen. Dabei steht ihr die Freude, Menschen glücklich zu machen, ins Gesicht geschrieben. Man merkt schnell, dass sie nicht nur eine ausgeglichene Persönlichkeit, sondern auch einen siebten Sinn hat. Dieser ermöglicht ihr, den Gästen ohne gekünsteltes Luxushotel-Getue auf Augenhöhe zu begegnen und deren kulturelle und charakterliche Hintergründe zu würdigen, als gebe es nichts Selbstverständliches auf der Welt.
ZVG
Empfangschefin & Rooms Division Managerin des Jahres 2021
Nicole Popp, Les Trois Rois, Basel
Hotellerie ist eine Schule der Menschenkenntnis, weil sie darauf beruht, fremde Menschen in Sekundenbruchteilen einzuschätzen. Nicole Popp kennt die Gesetze des menschlichen Handelns, und so gelingt ihr der ständige Drahtseilakt, formvollendet und zugleich entspannt den Anforderungen des Moments gerecht zu werden, in hektischen Zeiten einen ruhigen Kopf zu bewahren und situationsabhängig herauszuspüren, was für jeden einzelnen Gast relevant ist.
Als Empfangschefin und Rooms Division Managerin (Verantwortliche für Front- und Backoffice, Reservationen, Guest Relations, Concierge und Portiers) laufen bei ihr die Fäden im Les Trois Rois zusammen. Dabei steht ihr die Freude, Menschen glücklich zu machen, ins Gesicht geschrieben. Man merkt schnell, dass sie nicht nur eine ausgeglichene Persönlichkeit, sondern auch einen siebten Sinn hat. Dieser ermöglicht ihr, den Gästen ohne gekünsteltes Luxushotel-Getue auf Augenhöhe zu begegnen und deren kulturelle und charakterliche Hintergründe zu würdigen, als gebe es nichts Selbstverständliches auf der Welt.
ZVGHotelkoch des Jahres 2021: Franz W. Faeh, Gstaad Palace:

Hotelkoch des Jahres 2021
Franz W. Faeh, Gstaad Palace
In einer Zeit, in der generell zu viel Aufmerksamkeit auf die Küchenchefs gerichtet wird, ist es eine Wohltat, Franz W. Faeh zu begegnen. Der umgängliche Gstaader, der einst seine Kochlehre im Palace gemacht hatte, bevor es ihn für viele Jahre nach Südostasien zog, ist keiner dieser modernen tätowierten Chefs, die nicht müde werden, über sich selbst zu plaudern und am liebsten ihre Initialen in die Gerichte eingravieren würden. Viel mehr glaubt man, ihm anzumerken, dass er jede Form von Selbstdarstellung gar nicht mag, sondern viel lieber in der Küche steht, um den nächsten Gang zuzubereiten.
In seinem fünfzigköpfigen Reich schmeckt es nach Teamgeist und Wahrhaftigkeit. Nach geradlinig zubereitetem Steinbutt und Chateaubriand vom einheimischen Rind. Hier und da auch nach indischen Currys oder thailändischen Aromen. Denn Franz W. Faeh kocht nicht für die Gastroführer (auch wenn er mit viel Gefühl und etwas Besessenheit das Beste aus seinen Produkten herausholt), sondern für die Hotelgäste. Ihm gelingt «Casual Fine Dining», von dem viele Köche reden, aber Schwierigkeiten haben, es wirklich hinzubekommen, geradezu zukunftsweisend. Zudem hat Faeh eine grosse Sensibilität für die Vorlieben der Stammgäste: Kommt man nach zwei Jahren wieder, weiss er wie selbstverständlich über spezifische Unverträglichkeiten Bescheid – oder er erkundigt sich beim Frühstück, ob man einen besonderen Wunsch fürs Abendessen hätte. Und wenn nicht, ist das gut eingespielte Serviceteam für jeden kulinarischen Extrawunsch zu haben.
ZVG
Hotelkoch des Jahres 2021
Franz W. Faeh, Gstaad Palace
In einer Zeit, in der generell zu viel Aufmerksamkeit auf die Küchenchefs gerichtet wird, ist es eine Wohltat, Franz W. Faeh zu begegnen. Der umgängliche Gstaader, der einst seine Kochlehre im Palace gemacht hatte, bevor es ihn für viele Jahre nach Südostasien zog, ist keiner dieser modernen tätowierten Chefs, die nicht müde werden, über sich selbst zu plaudern und am liebsten ihre Initialen in die Gerichte eingravieren würden. Viel mehr glaubt man, ihm anzumerken, dass er jede Form von Selbstdarstellung gar nicht mag, sondern viel lieber in der Küche steht, um den nächsten Gang zuzubereiten.
In seinem fünfzigköpfigen Reich schmeckt es nach Teamgeist und Wahrhaftigkeit. Nach geradlinig zubereitetem Steinbutt und Chateaubriand vom einheimischen Rind. Hier und da auch nach indischen Currys oder thailändischen Aromen. Denn Franz W. Faeh kocht nicht für die Gastroführer (auch wenn er mit viel Gefühl und etwas Besessenheit das Beste aus seinen Produkten herausholt), sondern für die Hotelgäste. Ihm gelingt «Casual Fine Dining», von dem viele Köche reden, aber Schwierigkeiten haben, es wirklich hinzubekommen, geradezu zukunftsweisend. Zudem hat Faeh eine grosse Sensibilität für die Vorlieben der Stammgäste: Kommt man nach zwei Jahren wieder, weiss er wie selbstverständlich über spezifische Unverträglichkeiten Bescheid – oder er erkundigt sich beim Frühstück, ob man einen besonderen Wunsch fürs Abendessen hätte. Und wenn nicht, ist das gut eingespielte Serviceteam für jeden kulinarischen Extrawunsch zu haben.
ZVGRestaurantleiterin des Jahres 2021 Livia Waser, La Réserve Eden au Lac

Restaurantleiterin des Jahres 2021
Livia Waser, La Réserve Eden au Lac
Viel zu viele Restaurants, vor allem in der Topgastronomie, haben sich längst von einer zurückhaltenden, unaufdringlichen Servicekultur verabschiedet. Es geht kaum mehr ohne Pauken und Trompeten. Das Geltungsbedürfnis der Mitarbeitenden steht im Mittelpunkt. Oftmals scheint es gar so, dass die Gäste während eines Essens mehr mit den Serviceleuten plaudern als mit ihren Tischgenossen. Diese Entwicklung zur «gastronomischen Show» begann in den 1990er-Jahren: Zwischen der Wahl des Brots, des Olivenöls, der Butter, des Wassers, des Menüs und der Weine, gefolgt vom detaillierten Beschrieb jedes einzelnen Gerichts, bleibt kaum mehr Raum für ein ungestörtes Tischgespräch. Doch die Omnipräsenz der Servicecrew malträtiert die elementaren Regeln der Höflichkeit. Ständig platzt eine Kellnerin oder ein Kellner in die private Runde und unterbricht jede angeregte Konversation mit weitschweifigen Erklärungen.
Umso wohltuender ist ein Abend im Rooftop-Restaurant La Muña. Zwar gibt es auch hier viel zu erzählen über das japanisch-peruanisch inspirierte Sharing-Konzept und die Platten und Schälchen, die zum Teilen bestimmt sind. Doch Restaurantleiterin Livia Waser beherrscht die Kunst, die Gemütslage an jedem Tisch herauszuspüren und sich bei denjenigen Gästen, die einfach ihre Ruhe beim Essen brauchen, dezent auf die nötigsten Erklärungen zu beschränken. So mancher vielreisende Gast will keine Schau mehr am Tisch und auch keine kulinarische Oper. Man will einfach entspannt ins Restaurant, die Atmosphäre und die gute Küche geniessen – und dabei aufmerksam und auf Augenhöhe mit dem Service bedient werden.
ZVG
Restaurantleiterin des Jahres 2021
Livia Waser, La Réserve Eden au Lac
Viel zu viele Restaurants, vor allem in der Topgastronomie, haben sich längst von einer zurückhaltenden, unaufdringlichen Servicekultur verabschiedet. Es geht kaum mehr ohne Pauken und Trompeten. Das Geltungsbedürfnis der Mitarbeitenden steht im Mittelpunkt. Oftmals scheint es gar so, dass die Gäste während eines Essens mehr mit den Serviceleuten plaudern als mit ihren Tischgenossen. Diese Entwicklung zur «gastronomischen Show» begann in den 1990er-Jahren: Zwischen der Wahl des Brots, des Olivenöls, der Butter, des Wassers, des Menüs und der Weine, gefolgt vom detaillierten Beschrieb jedes einzelnen Gerichts, bleibt kaum mehr Raum für ein ungestörtes Tischgespräch. Doch die Omnipräsenz der Servicecrew malträtiert die elementaren Regeln der Höflichkeit. Ständig platzt eine Kellnerin oder ein Kellner in die private Runde und unterbricht jede angeregte Konversation mit weitschweifigen Erklärungen.
Umso wohltuender ist ein Abend im Rooftop-Restaurant La Muña. Zwar gibt es auch hier viel zu erzählen über das japanisch-peruanisch inspirierte Sharing-Konzept und die Platten und Schälchen, die zum Teilen bestimmt sind. Doch Restaurantleiterin Livia Waser beherrscht die Kunst, die Gemütslage an jedem Tisch herauszuspüren und sich bei denjenigen Gästen, die einfach ihre Ruhe beim Essen brauchen, dezent auf die nötigsten Erklärungen zu beschränken. So mancher vielreisende Gast will keine Schau mehr am Tisch und auch keine kulinarische Oper. Man will einfach entspannt ins Restaurant, die Atmosphäre und die gute Küche geniessen – und dabei aufmerksam und auf Augenhöhe mit dem Service bedient werden.
ZVGSommelier des Jahres 2021 Sven Uzat, Park Hotel Vitznau

Sommelier des Jahres 2021
Sven Uzat, Park Hotel Vitznau
Mit Weinkellern verhält es sich wie mit wunderbaren Gärten: Bei steter Pflege wächst über die Jahre eine Fülle und Schönheit heran, die sich niemals kurzfristig herstellen liesse. Musterhaft offenbart sich dies im Park Hotel Vitznau, in dessen Kellern rund 32'000 Flaschen mit 4000 verschiedenen Etiketten lagern (Einkaufswert: 26 Millionen Franken), darunter ein Château d’Yquem aus dem Jahr 1811. Es ist das Reich von Head-Sommelier Sven Uzat. Seine Aufgabe: die Klassiker aus allen wichtigen Anbaugebieten der Welt ehren und immer wieder neue Trouvaillen – auch aus der Schweizer Weinszene und aus biologischem Anbau – aufspüren. Mit unzeremonieller Lockerheit und gebotener Professionalität folgt er den individuellen Vorlieben der Gäste und schafft mit seinen Empfehlungen einen echten Mehrwert. Zusammen mit seinen drei Co-Sommeliers Lukas Kroesen, Pascal Schmassmann und Sebastian Lübbert bereichert er die Menüs in den beiden Restaurants mit der passenden Weinbegleitung und schlägt Nicht-Millionären nicht unbedingt die teuerste, sondern die beste Flasche vor.
ZVG
Sommelier des Jahres 2021
Sven Uzat, Park Hotel Vitznau
Mit Weinkellern verhält es sich wie mit wunderbaren Gärten: Bei steter Pflege wächst über die Jahre eine Fülle und Schönheit heran, die sich niemals kurzfristig herstellen liesse. Musterhaft offenbart sich dies im Park Hotel Vitznau, in dessen Kellern rund 32'000 Flaschen mit 4000 verschiedenen Etiketten lagern (Einkaufswert: 26 Millionen Franken), darunter ein Château d’Yquem aus dem Jahr 1811. Es ist das Reich von Head-Sommelier Sven Uzat. Seine Aufgabe: die Klassiker aus allen wichtigen Anbaugebieten der Welt ehren und immer wieder neue Trouvaillen – auch aus der Schweizer Weinszene und aus biologischem Anbau – aufspüren. Mit unzeremonieller Lockerheit und gebotener Professionalität folgt er den individuellen Vorlieben der Gäste und schafft mit seinen Empfehlungen einen echten Mehrwert. Zusammen mit seinen drei Co-Sommeliers Lukas Kroesen, Pascal Schmassmann und Sebastian Lübbert bereichert er die Menüs in den beiden Restaurants mit der passenden Weinbegleitung und schlägt Nicht-Millionären nicht unbedingt die teuerste, sondern die beste Flasche vor.
ZVGBar-Manager des Jahres 2021 Wolfgang Mayer, Widder Hotel, Zürich

Bar-Manager des Jahres 2021
Wolfgang Mayer, Widder Hotel, Zürich
Seit einem Vierteljahrhundert ist die Widder Bar eine der schönsten und besten Hotelbars der Schweiz. Durch den separaten Eingang in der Widdergasse wird sie von den Zürchern nicht als typische Hotelbar mit entsprechender Hemmschwelle wahrgenommen. Hotelgäste wiederum schätzen das atmosphärische Lokalkolorit. Die einstigen Chefs Markus Blattner und später Dirk Hany holten bereits 2008 und 2015 den BILANZ-Titel „Bar-Manager des Jahres“. Nach einigen Jahren am Tresen der Widder Bar reiht sich Wolfgang „Wolle“ Mayer in diese Tradition ein. Der Enddreissiger weiss, was seine Profession ausmacht: Wenn jemand alle Gäste wahrnimmt und sich als Spielmacher im Hintergrund sieht, ist das die halbe Miete. Ein guter Barkeeper sagt nichts und weiss alles. Er strahlt Menschenkenntnis aus, Wärme, Verständnis und Verschwiegenheit. Und natürlich sind die Drinks fantastisch. Die «Library of spirits» umfasst rund 1200 Spirituosen, darunter 600 Whisk(e)ys, die teilweise nur über die verschiebbare Leiter zu ergattern sind. Wechselnde Raritäten, eigene Rum- und Gin-Abfüllungen sowie trendige Low-ABV-Drinks und alkoholfreie Cocktails halten das Angebot am Puls der Zeit.
ZVG
Bar-Manager des Jahres 2021
Wolfgang Mayer, Widder Hotel, Zürich
Seit einem Vierteljahrhundert ist die Widder Bar eine der schönsten und besten Hotelbars der Schweiz. Durch den separaten Eingang in der Widdergasse wird sie von den Zürchern nicht als typische Hotelbar mit entsprechender Hemmschwelle wahrgenommen. Hotelgäste wiederum schätzen das atmosphärische Lokalkolorit. Die einstigen Chefs Markus Blattner und später Dirk Hany holten bereits 2008 und 2015 den BILANZ-Titel „Bar-Manager des Jahres“. Nach einigen Jahren am Tresen der Widder Bar reiht sich Wolfgang „Wolle“ Mayer in diese Tradition ein. Der Enddreissiger weiss, was seine Profession ausmacht: Wenn jemand alle Gäste wahrnimmt und sich als Spielmacher im Hintergrund sieht, ist das die halbe Miete. Ein guter Barkeeper sagt nichts und weiss alles. Er strahlt Menschenkenntnis aus, Wärme, Verständnis und Verschwiegenheit. Und natürlich sind die Drinks fantastisch. Die «Library of spirits» umfasst rund 1200 Spirituosen, darunter 600 Whisk(e)ys, die teilweise nur über die verschiebbare Leiter zu ergattern sind. Wechselnde Raritäten, eigene Rum- und Gin-Abfüllungen sowie trendige Low-ABV-Drinks und alkoholfreie Cocktails halten das Angebot am Puls der Zeit.
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Housekeeper des Jahres 2021 Ornella Moledo, Castello del Sole, Ascona

Housekeeper des Jahres 2021
Ornella Moledo, Castello del Sole, Ascona
Die Zimmermädchen werden meist nur dann beachtet, wenn etwas nicht stimmt. Dass dieser Fall möglichst nicht eintritt, dafür sorgt Ornella Moledo. Elf Jahre ist sie bereits das wachsame Auge für Sauberkeit im Castello del Sole, und schon vor Corona-Zeiten fiel hier die konstante Sensibilität für gründlichst gepflegte Zimmer und Bäder auf. Mit der Pandemie wurde der Hygiene-Standard nochmals intensiviert und eine zusätzliche spezielle Desinfektion bei den Anreisezimmern eingeführt. Denn es ist heute essenziell, den Gästen das Gefühl von Sicherheit zu vermitteln, die Zimmer so virenfrei wie möglich zu reinigen und ausserdem die guten Geister auf den Etagen ständig zu schulen. Signora Moledo lebt ihrem 29-köpfigen Team mit unablässiger Hartnäckigkeit vor, wie alles zu sein hat. Man kann noch so akribisch nach Schwachstellen suchen – etwa zuoberst auf dem Bücherregal, zuhinterst unter dem Bett oder auf der in anderen Hotels oftmals klebrigen Fernbedienung: Die Verantwortung der Hauswirtschaft, deren Stellenwert zugenommen hat, wird hier mustergültig wahrgenommen.
ZVG
Housekeeper des Jahres 2021
Ornella Moledo, Castello del Sole, Ascona
Die Zimmermädchen werden meist nur dann beachtet, wenn etwas nicht stimmt. Dass dieser Fall möglichst nicht eintritt, dafür sorgt Ornella Moledo. Elf Jahre ist sie bereits das wachsame Auge für Sauberkeit im Castello del Sole, und schon vor Corona-Zeiten fiel hier die konstante Sensibilität für gründlichst gepflegte Zimmer und Bäder auf. Mit der Pandemie wurde der Hygiene-Standard nochmals intensiviert und eine zusätzliche spezielle Desinfektion bei den Anreisezimmern eingeführt. Denn es ist heute essenziell, den Gästen das Gefühl von Sicherheit zu vermitteln, die Zimmer so virenfrei wie möglich zu reinigen und ausserdem die guten Geister auf den Etagen ständig zu schulen. Signora Moledo lebt ihrem 29-köpfigen Team mit unablässiger Hartnäckigkeit vor, wie alles zu sein hat. Man kann noch so akribisch nach Schwachstellen suchen – etwa zuoberst auf dem Bücherregal, zuhinterst unter dem Bett oder auf der in anderen Hotels oftmals klebrigen Fernbedienung: Die Verantwortung der Hauswirtschaft, deren Stellenwert zugenommen hat, wird hier mustergültig wahrgenommen.
ZVGSpa-Managerin des Jahres 2021 Patricia Golhen, Fairmont Le Montreux Palace, Montreux

Spa-Managerin des Jahres 2021
Patricia Golhen, Fairmont Le Montreux Palace, Montreux
Der moderne Mensch sehnt sich nach mehr innerem Gleichgewicht. Finden kann er dieses in einem Hotel-Spa. Davon gibt es wie Sand am Meer – zu den schönsten und besten hierzulande zählt dasjenige im Montreux Palace. Es strahlt nach der im Mai abgeschlossenen Renovation in frischem Glanz und bietet einerseits viel Platz zum zwanglosen Entschleunigen und Krafttanken.
Andererseits sorgen die konstant herausragenden Therapeutinnen und Therapeuten mit einer reichen Palette von Körper- und Schönheitsbehandlungen, Wellbeing-Ritualen und Personal Trainings dafür, dass die Hotelgäste und Spa-Member so tiefenentspannt wie energiegeladen in die hektische Welt zurückkehren. Patricia Golhen begeistert durch ihre offene und authentische Art, ihre positive Power – den Fokus aber immer auf ihrer Mission, sich in die individuellen Bedürfnisse der Erholungssuchenden hineinzufühlen. Seit 2017 führt die vielseitig begabte Französin ihre Spa-Crew mit Zen-artiger Gelassenheit und menschlicher Wertschätzung. Die zwanzig Mitarbeitenden sind sichtlich stolz, Teil eines Teams von Menschen zu sein, die so positiv auf andere Menschen wirken.
ZVG
Spa-Managerin des Jahres 2021
Patricia Golhen, Fairmont Le Montreux Palace, Montreux
Der moderne Mensch sehnt sich nach mehr innerem Gleichgewicht. Finden kann er dieses in einem Hotel-Spa. Davon gibt es wie Sand am Meer – zu den schönsten und besten hierzulande zählt dasjenige im Montreux Palace. Es strahlt nach der im Mai abgeschlossenen Renovation in frischem Glanz und bietet einerseits viel Platz zum zwanglosen Entschleunigen und Krafttanken.
Andererseits sorgen die konstant herausragenden Therapeutinnen und Therapeuten mit einer reichen Palette von Körper- und Schönheitsbehandlungen, Wellbeing-Ritualen und Personal Trainings dafür, dass die Hotelgäste und Spa-Member so tiefenentspannt wie energiegeladen in die hektische Welt zurückkehren. Patricia Golhen begeistert durch ihre offene und authentische Art, ihre positive Power – den Fokus aber immer auf ihrer Mission, sich in die individuellen Bedürfnisse der Erholungssuchenden hineinzufühlen. Seit 2017 führt die vielseitig begabte Französin ihre Spa-Crew mit Zen-artiger Gelassenheit und menschlicher Wertschätzung. Die zwanzig Mitarbeitenden sind sichtlich stolz, Teil eines Teams von Menschen zu sein, die so positiv auf andere Menschen wirken.
ZVGMedical Director des Jahres 2021 George Gaitanos, Chenot Palace Weggis

Medical Director des Jahres 2021
George Gaitanos, Chenot Palace Weggis
Wem es wirklich ernst ist, den Kopf frei zu kriegen und den Körper auf Trab zu bringen, bucht eine wöchige Auszeit in einem Health Wellness Retreat. Ein optimaler Rückzugsort, um sein Leben in gesündere Bahnen zu lenken, ist das Chenot Palace Weggis. George Gaitanos, der wissenschaftliche Leiter, hat als einstiger Profi-Athlet schon früh die Formbarkeit des menschlichen Körpers und dessen Potenzial erkannt. Nach 25 Jahren Erfahrung in der Gesundheitsförderung und Alterungsforschung ist er überzeugt: «Prävention ist besser als Heilung.» Nur mit aktiver Selbstoptimierung könne man seine Jugendlichkeit bewahren und die verbleibenden Jahre möglichst ohne Funktionsverlust verbringen. «Ein Gefühl des tiefen persönlichen Wohlbefindens gibt es nicht umsonst», mahnt der charismatische Grieche. «Man muss ernsthaft etwas dafür tun.»
Der Palast des gesunden Lebens bietet das Knowhow zu dieser Selbstoptimierung. Dabei wird zunächst die «Batterie» des Kurgasts gereinigt und darauf mit Energie versorgt. «Je voller die Batterie mit Energie geladen ist, desto besser ist man gegen gesundheitliche Störfaktoren gewappnet», so George Gaitanos. Eine Neuheit – optional wählbar – ist der systemische Zugang zur eigenen Biologie durch Epigentik. «Biohacking» ebnet den Weg dorthin. «Die DNA jedes Menschen speichert genetische Information», erklärt Gaitanos. «Wir haben die Tools, um diese Information zu lesen und entsprechend auf genetische Risiken hinzuweisen. Durch präzise Lifestyle-Änderungen kann jeder Gast die Kontrolle über die eigene Biologie gewinnen und diese bestmöglich für sich arbeiten lassen.» Der 61-Jährige ist selbst der beste Beweis, wie gut sein ganzheitlicher Ansatz von Health Wellness funktioniert.
ZVG
Medical Director des Jahres 2021
George Gaitanos, Chenot Palace Weggis
Wem es wirklich ernst ist, den Kopf frei zu kriegen und den Körper auf Trab zu bringen, bucht eine wöchige Auszeit in einem Health Wellness Retreat. Ein optimaler Rückzugsort, um sein Leben in gesündere Bahnen zu lenken, ist das Chenot Palace Weggis. George Gaitanos, der wissenschaftliche Leiter, hat als einstiger Profi-Athlet schon früh die Formbarkeit des menschlichen Körpers und dessen Potenzial erkannt. Nach 25 Jahren Erfahrung in der Gesundheitsförderung und Alterungsforschung ist er überzeugt: «Prävention ist besser als Heilung.» Nur mit aktiver Selbstoptimierung könne man seine Jugendlichkeit bewahren und die verbleibenden Jahre möglichst ohne Funktionsverlust verbringen. «Ein Gefühl des tiefen persönlichen Wohlbefindens gibt es nicht umsonst», mahnt der charismatische Grieche. «Man muss ernsthaft etwas dafür tun.»
Der Palast des gesunden Lebens bietet das Knowhow zu dieser Selbstoptimierung. Dabei wird zunächst die «Batterie» des Kurgasts gereinigt und darauf mit Energie versorgt. «Je voller die Batterie mit Energie geladen ist, desto besser ist man gegen gesundheitliche Störfaktoren gewappnet», so George Gaitanos. Eine Neuheit – optional wählbar – ist der systemische Zugang zur eigenen Biologie durch Epigentik. «Biohacking» ebnet den Weg dorthin. «Die DNA jedes Menschen speichert genetische Information», erklärt Gaitanos. «Wir haben die Tools, um diese Information zu lesen und entsprechend auf genetische Risiken hinzuweisen. Durch präzise Lifestyle-Änderungen kann jeder Gast die Kontrolle über die eigene Biologie gewinnen und diese bestmöglich für sich arbeiten lassen.» Der 61-Jährige ist selbst der beste Beweis, wie gut sein ganzheitlicher Ansatz von Health Wellness funktioniert.
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Strandchef des Jahres 2021 Samuele Aloisi, Castello del Sole, Ascona

Strandchef des Jahres 2021
Samuele Aloisi, Castello del Sole, Ascona
Das Team jedes grösseren Hotels besteht aus Mitarbeitenden aus den verschiedensten Disziplinen und Berufen, darunter solchen, die man nicht auf Anhieb mit dem Gastgewerbe in Verbindung bringt: etwa Floristinnen und Gärtner, Marketing- und Finanzspezialisten, Kinderbetreuerinnen und Personal Trainer oder – im Fall des Castello del Sole – dem Strandchef.
Samuele Aloisi heisst hier der Mann, und er wird von der BILANZ stellvertretend für all die guten Geister ausgezeichnet, die sonst nicht im Rampenlicht renommierter Hotels stehen. Der Süditaliener kümmert sich seit einigen Jahren mit Hingabe und guter Laune um den Privatstrand mit Sommerbeizli, Standup-Paddles und diversen Booten. Dabei zeigt er beispielhaft das Schöne an der mediterranen Gastlichkeit auf, die alles Künstliche und Förmliche der Luxushotellerie abstreift und die Gäste mit entwaffnender Authentizität und Herzlichkeit auf direktem Weg in den Relax-Modus versetzt – sei es beim Servieren eines Cappucino unter hundertjährigen Bäumen oder bei einem Ausflug mit dem kraftvollen Frauscher-Motorboot zu den Borromäischen Inseln.
ZVG

Strandchef des Jahres 2021
Samuele Aloisi, Castello del Sole, Ascona
Das Team jedes grösseren Hotels besteht aus Mitarbeitenden aus den verschiedensten Disziplinen und Berufen, darunter solchen, die man nicht auf Anhieb mit dem Gastgewerbe in Verbindung bringt: etwa Floristinnen und Gärtner, Marketing- und Finanzspezialisten, Kinderbetreuerinnen und Personal Trainer oder – im Fall des Castello del Sole – dem Strandchef.
Samuele Aloisi heisst hier der Mann, und er wird von der BILANZ stellvertretend für all die guten Geister ausgezeichnet, die sonst nicht im Rampenlicht renommierter Hotels stehen. Der Süditaliener kümmert sich seit einigen Jahren mit Hingabe und guter Laune um den Privatstrand mit Sommerbeizli, Standup-Paddles und diversen Booten. Dabei zeigt er beispielhaft das Schöne an der mediterranen Gastlichkeit auf, die alles Künstliche und Förmliche der Luxushotellerie abstreift und die Gäste mit entwaffnender Authentizität und Herzlichkeit auf direktem Weg in den Relax-Modus versetzt – sei es beim Servieren eines Cappucino unter hundertjährigen Bäumen oder bei einem Ausflug mit dem kraftvollen Frauscher-Motorboot zu den Borromäischen Inseln.
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Hotelunternehmer des Jahres 2021 Leopold Weinberg & Adrian Hagenbach, Volkshaus Basel

Hotelunternehmer des Jahres 2021
Leopold Weinberg & Adrian Hagenbach, Volkshaus Basel
Unter dem Motto «We Are Content» haben sich die beiden Immobilienentwickler, Gastro- und Hotelunternehmer darauf spezialisiert, «Problemliegenschaften mit interessanter Geschichte» kostengünstig zu übernehmen und mit stark erweiterten Inhalten aus dem Dornröschenschlaf zu wecken.
Für Liebhaberobjekte wie das Hotel Restaurant Helvetia in Zürich, denen der «Drive» abhandengekommen ist, entwickeln Leopold Weinberg und Adrian Hagenbach sublime, auf den Standort abgestimmte Nutzungskonzepte und bringen die Häuser mit sinnvollem Luxus, kulinarischer Integrität und lokalen Partnern aus der Kunstszene zum Schwingen und Klingen. Mit ihrem jüngsten Projekt, dem Volkshaus Basel, gelang den beiden Zürchern in Zusammenarbeit mit den Architekten Herzog & de Meuron ein unvergleichliches City-Retreat, welches sich als ein Stück Stadt in der Stadt versteht und neben zeitgemässen Übernachtungs- und Gastronomieangeboten mit viel Kunst und Kultur belebt wird.
ZVG
Hotelunternehmer des Jahres 2021
Leopold Weinberg & Adrian Hagenbach, Volkshaus Basel
Unter dem Motto «We Are Content» haben sich die beiden Immobilienentwickler, Gastro- und Hotelunternehmer darauf spezialisiert, «Problemliegenschaften mit interessanter Geschichte» kostengünstig zu übernehmen und mit stark erweiterten Inhalten aus dem Dornröschenschlaf zu wecken.
Für Liebhaberobjekte wie das Hotel Restaurant Helvetia in Zürich, denen der «Drive» abhandengekommen ist, entwickeln Leopold Weinberg und Adrian Hagenbach sublime, auf den Standort abgestimmte Nutzungskonzepte und bringen die Häuser mit sinnvollem Luxus, kulinarischer Integrität und lokalen Partnern aus der Kunstszene zum Schwingen und Klingen. Mit ihrem jüngsten Projekt, dem Volkshaus Basel, gelang den beiden Zürchern in Zusammenarbeit mit den Architekten Herzog & de Meuron ein unvergleichliches City-Retreat, welches sich als ein Stück Stadt in der Stadt versteht und neben zeitgemässen Übernachtungs- und Gastronomieangeboten mit viel Kunst und Kultur belebt wird.
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