Die Unternehmer
Die Jungen Reichen – Unternehmer

10–11 Milliarden Guillaume Pousaz, 39: Mit nicht weniger als 15 Milliarden Dollar wurde Checkout.com bei der jüngsten Finanzierungsrunde im Januar bewertet. Innerhalb des letzten Jahres hat sich der Wert des Finanzdienstleisters damit um 750 Prozent gesteigert, was den Genfer Guillaume Pousaz zum erfolgreichsten Schweizer Start-up-Gründer der Gegenwart macht.
Photo: Michael Buholzer
10–11 Milliarden Guillaume Pousaz, 39: Mit nicht weniger als 15 Milliarden Dollar wurde Checkout.com bei der jüngsten Finanzierungsrunde im Januar bewertet. Innerhalb des letzten Jahres hat sich der Wert des Finanzdienstleisters damit um 750 Prozent gesteigert, was den Genfer Guillaume Pousaz zum erfolgreichsten Schweizer Start-up-Gründer der Gegenwart macht.
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150–200 Millionen Marc Aeschlimann, 37: Der 2012 gegründete Mahlzeitenlieferservice Smood gehört zu den Gewinnern der Pandemie. Letztes Jahr schnellte sein Ertrag um 80 Prozent in die Höhe. Als Startkapital setzte Marc Aeschlimann, der damals noch studierte, seine Ersparnisse ein.
Das Unternehmen liefert Mahlzeiten innerhalb von 45 Minuten in 22 Schweizer Städten. Im Rahmen einer Partnerschaft mit verschiedenen Migros-Genossenschaften bringt Smood den Kunden auch deren Einkäufe nach Hause. Die Migros Genf ist mit 35 Prozent am Kapital beteiligt. Laut Schätzungen hat das Unternehmen 2020 in der Schweiz mit rund 400 000 Kunden mehr als 70 Millionen Franken umgesetzt, Gewinne schreibt es jedoch noch nicht. Smood plant, ihren Tätigkeitsbereich zu erweitern, etwa auf die Lieferung von Medikamenten.
Lundi13
150–200 Millionen Marc Aeschlimann, 37: Der 2012 gegründete Mahlzeitenlieferservice Smood gehört zu den Gewinnern der Pandemie. Letztes Jahr schnellte sein Ertrag um 80 Prozent in die Höhe. Als Startkapital setzte Marc Aeschlimann, der damals noch studierte, seine Ersparnisse ein.
Das Unternehmen liefert Mahlzeiten innerhalb von 45 Minuten in 22 Schweizer Städten. Im Rahmen einer Partnerschaft mit verschiedenen Migros-Genossenschaften bringt Smood den Kunden auch deren Einkäufe nach Hause. Die Migros Genf ist mit 35 Prozent am Kapital beteiligt. Laut Schätzungen hat das Unternehmen 2020 in der Schweiz mit rund 400 000 Kunden mehr als 70 Millionen Franken umgesetzt, Gewinne schreibt es jedoch noch nicht. Smood plant, ihren Tätigkeitsbereich zu erweitern, etwa auf die Lieferung von Medikamenten.
Lundi13
50–100 Millionen Philipp Man, 30: Er hat den Trend kommen sehen und sich im Jahr 2013 entschieden, daraus ein Big Business zu machen: Onlineverkauf von – auch gebrauchten – Luxusuhren. Inzwischen hat Philipp Man gegen 70 000 Zeitmesser verkauft, 2019 steigerte er seinen Umsatz um 87 Prozent.
Man und seine Chronext gehören bei Risikokapitalgebern zu den Lieblingen: Nachdem ihm bereits über 60 Millionen Franken zugeflossen waren, hat er 2020 nochmals 65 Millionen Franken angelockt. Man verspricht, seine Plattform zur Nummer eins zu machen und es 2021 in die Gewinnzone zu schaffen.
Dafür hat Philipp Man zusätzliches Know-how an Bord geholt: Mit Jacob Fonnesbech Aqraou hat vor ein paar Wochen ein ehemaliger eBay-Manager den Vorsitz im Verwaltungsrat übernommen. Und mit Hamdi Chatti sitzt neu einer im Gremium, der die Luxusgüterbranche aus dem Effeff kennt und bestens vernetzt ist dank seiner Funktionen bei Richemont, LVMH und Gübelin.
David Visnjic
50–100 Millionen Philipp Man, 30: Er hat den Trend kommen sehen und sich im Jahr 2013 entschieden, daraus ein Big Business zu machen: Onlineverkauf von – auch gebrauchten – Luxusuhren. Inzwischen hat Philipp Man gegen 70 000 Zeitmesser verkauft, 2019 steigerte er seinen Umsatz um 87 Prozent.
Man und seine Chronext gehören bei Risikokapitalgebern zu den Lieblingen: Nachdem ihm bereits über 60 Millionen Franken zugeflossen waren, hat er 2020 nochmals 65 Millionen Franken angelockt. Man verspricht, seine Plattform zur Nummer eins zu machen und es 2021 in die Gewinnzone zu schaffen.
Dafür hat Philipp Man zusätzliches Know-how an Bord geholt: Mit Jacob Fonnesbech Aqraou hat vor ein paar Wochen ein ehemaliger eBay-Manager den Vorsitz im Verwaltungsrat übernommen. Und mit Hamdi Chatti sitzt neu einer im Gremium, der die Luxusgüterbranche aus dem Effeff kennt und bestens vernetzt ist dank seiner Funktionen bei Richemont, LVMH und Gübelin.
David Visnjic
50–100 Millionen Luc Gervais, 39: Ein Tropfen Blut reicht Luc Gervais, um mit seinem mobilen Gerät namens 1Drop verschiedenste Krankheiten zu diagnostizieren. Vergangenen Sommer setzte er die Maschine einem ultimativen Test aus. «Wir haben 1Drop erfolgreich auf der Raumstation ISS getestet. Da sich 1Drop bei NASA-Astronauten im All bewährt hat, ist es für alle Menschen auf der Erde einsetzbar», sagt Gervais.
Die ISO-Zertifizierung ist für 2021, die Zulassung in den USA für 2023 geplant. Zudem hat Gervais für Johnson & Johnson einen Heimdiagnostik-Test für Autoimmunerkrankungen entwickelt. Für Ende 2021 steht eine neue Finanzierungsrunde auf dem Programm.
PD
50–100 Millionen Luc Gervais, 39: Ein Tropfen Blut reicht Luc Gervais, um mit seinem mobilen Gerät namens 1Drop verschiedenste Krankheiten zu diagnostizieren. Vergangenen Sommer setzte er die Maschine einem ultimativen Test aus. «Wir haben 1Drop erfolgreich auf der Raumstation ISS getestet. Da sich 1Drop bei NASA-Astronauten im All bewährt hat, ist es für alle Menschen auf der Erde einsetzbar», sagt Gervais.
Die ISO-Zertifizierung ist für 2021, die Zulassung in den USA für 2023 geplant. Zudem hat Gervais für Johnson & Johnson einen Heimdiagnostik-Test für Autoimmunerkrankungen entwickelt. Für Ende 2021 steht eine neue Finanzierungsrunde auf dem Programm.
PD
50–100 Millionen Johannes Reck, 36: Vor wenigen Monaten hat sich Tourenvermittler GetYourGuide noch einmal Geld beschafft; Corona schnürt der Reisebranche die Luft ab, dafür soll es anschliessend umso zackiger wieder losgehen. Reck und seine drei Mitgründer dirigieren eines der seltenen Schweizer «Einhörner» mit Milliardenbewertung.
Katarzyna Skrzypek
50–100 Millionen Johannes Reck, 36: Vor wenigen Monaten hat sich Tourenvermittler GetYourGuide noch einmal Geld beschafft; Corona schnürt der Reisebranche die Luft ab, dafür soll es anschliessend umso zackiger wieder losgehen. Reck und seine drei Mitgründer dirigieren eines der seltenen Schweizer «Einhörner» mit Milliardenbewertung.
Katarzyna Skrzypek
50–100 Millionen Richard Ettl, 35: Im Herbst konnte sich Richard Ettl einen prestigeträchtigen Grossauftrag sichern: Seine Firma SkyCell, die er 2012 zusammen mit Nico Ros gegründet hat, stellt die Hightech-Container zur Verfügung, um zusammen mit Etihad Airline 1,8 Milliarden Covid-Impfdosen im Mittleren Osten zu verteilen. Folge der gesteigerten Aufmerksamkeit: weitere Partnerschaften, etwa mit Virgin Atlantic oder DB Schenker Logistik.
BBF
50–100 Millionen Richard Ettl, 35: Im Herbst konnte sich Richard Ettl einen prestigeträchtigen Grossauftrag sichern: Seine Firma SkyCell, die er 2012 zusammen mit Nico Ros gegründet hat, stellt die Hightech-Container zur Verfügung, um zusammen mit Etihad Airline 1,8 Milliarden Covid-Impfdosen im Mittleren Osten zu verteilen. Folge der gesteigerten Aufmerksamkeit: weitere Partnerschaften, etwa mit Virgin Atlantic oder DB Schenker Logistik.
BBF
20–50 Millionen Fabian Hediger, 28: Was Hyperinflation und ihr Schaden für die Gesellschaft bedeuten, hat Fabian Hediger bei seinem Vater gelernt, in dessen Laden für alte Banknoten, Briefmarken und Münzen. Schon früh hat dieser seinem Sohn Kuriositäten wie die Eine-Milliarde-Simbabwe-Dollar Banknote gezeigt.
Als Hediger 2013 das White Paper des Bitcoin-Erfinders Satoshi Nakamoto las, war ihm das Potenzial einer dezentralisierten, auf 21 Millionen Stück begrenzten Digitalwährung sofort klar: «Ich war tief beeindruckt, mir sind die Inflationsgeschichten meines Vater wieder eingefallen.»
Bei der Recherche, wie man in der Schweiz Bitcoins kaufen kann, stiess er auf Bitcoin-Suisse-Gründer Niklas Nikolajsen. Dem kaufte er nicht nur zahlreiche Bitcoins ab, sondern fing im Oktober 2013 auch gleich als Mitgründer dort zu arbeiten an. Mittlerweile hat Bitcoin Suisse 250 Mitarbeiter. Hediger ist auf das Thema Innovationen spezialisiert und integriert neue Dienstleistungen aus dem Bereich Decentralized Finance.
PD
20–50 Millionen Fabian Hediger, 28: Was Hyperinflation und ihr Schaden für die Gesellschaft bedeuten, hat Fabian Hediger bei seinem Vater gelernt, in dessen Laden für alte Banknoten, Briefmarken und Münzen. Schon früh hat dieser seinem Sohn Kuriositäten wie die Eine-Milliarde-Simbabwe-Dollar Banknote gezeigt.
Als Hediger 2013 das White Paper des Bitcoin-Erfinders Satoshi Nakamoto las, war ihm das Potenzial einer dezentralisierten, auf 21 Millionen Stück begrenzten Digitalwährung sofort klar: «Ich war tief beeindruckt, mir sind die Inflationsgeschichten meines Vater wieder eingefallen.»
Bei der Recherche, wie man in der Schweiz Bitcoins kaufen kann, stiess er auf Bitcoin-Suisse-Gründer Niklas Nikolajsen. Dem kaufte er nicht nur zahlreiche Bitcoins ab, sondern fing im Oktober 2013 auch gleich als Mitgründer dort zu arbeiten an. Mittlerweile hat Bitcoin Suisse 250 Mitarbeiter. Hediger ist auf das Thema Innovationen spezialisiert und integriert neue Dienstleistungen aus dem Bereich Decentralized Finance.
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20–50 Millionen Thibault Bürki, 30: Thibault Bürki, der 2017 Haute Capital Partners gegründet hatte, legte sein Kapital auch an der Börse, in Kryptowährungen und Immobilien an. Und er hat sehr früh auf diverse Start-ups gesetzt, von denen einige heute einen Wert von mehreren Dutzend Millionen Franken aufweisen und ehrgeizige Zukunftspläne haben. Im Zuge der internationalen Entwicklung seines Unternehmens hat der in Biel wohnhafte Bürki ein Netz von Zweigniederlassungen gegründet und neues Kapital aufgenommen.
Giampaolo Possagno
20–50 Millionen Thibault Bürki, 30: Thibault Bürki, der 2017 Haute Capital Partners gegründet hatte, legte sein Kapital auch an der Börse, in Kryptowährungen und Immobilien an. Und er hat sehr früh auf diverse Start-ups gesetzt, von denen einige heute einen Wert von mehreren Dutzend Millionen Franken aufweisen und ehrgeizige Zukunftspläne haben. Im Zuge der internationalen Entwicklung seines Unternehmens hat der in Biel wohnhafte Bürki ein Netz von Zweigniederlassungen gegründet und neues Kapital aufgenommen.
Giampaolo Possagno
10–20 Millionen Robert Plantak (links), 34: Die Grundidee der 2015 gegründeten Firma Crowdhouse ist eigentlich simpel: Investoren können durch den Kauf von kleineren oder grösseren Tranchen Miteigentümer an Renditeliegenschaften werden. Immobilien im Wert von über 1,5 Milliarden Franken hat Crowdhouse laut eigenen Angaben seither vermittelt.
PD
10–20 Millionen Robert Plantak (links), 34: Die Grundidee der 2015 gegründeten Firma Crowdhouse ist eigentlich simpel: Investoren können durch den Kauf von kleineren oder grösseren Tranchen Miteigentümer an Renditeliegenschaften werden. Immobilien im Wert von über 1,5 Milliarden Franken hat Crowdhouse laut eigenen Angaben seither vermittelt.
PD
10–20 Millionen Adrien Treccani, 34: Adrien Treccani ist mit seinem Unternehmen Metaco im boomenden Markt der Kryptowährungen unterwegs. Die von ihm 2015 in Lausanne gegründete Softwareschmiede verkauft Programme, die Banken einsetzen, um ihren Kunden ohne Risiken Kryptowährungen anbieten zu können. Denn zunehmend werden Bitcoin, Ether und Co. auf Druck der Kunden in die Vermögensverwaltung integriert.
«Unglaublich schnell» sei das Unternehmen in den vergangenen Monaten laut Treccani gewachsen. Das spiegelt sich in der Zahl der Mitarbeiter wider, die in einem Jahr von 22 auf 35 stieg. Die internationale Expansion beginnt. Mitte Mai eröffnet Treccani ein Büro in Singapur. «Weitere Standorte im Ausland sind nach und nach geplant», sagt Treccani. Avaloq-Gründer Francisco Fernandez sitzt bei Metaco als Grossinvestor im Verwaltungsrat.
VQH

10–20 Millionen Adrien Treccani, 34: Adrien Treccani ist mit seinem Unternehmen Metaco im boomenden Markt der Kryptowährungen unterwegs. Die von ihm 2015 in Lausanne gegründete Softwareschmiede verkauft Programme, die Banken einsetzen, um ihren Kunden ohne Risiken Kryptowährungen anbieten zu können. Denn zunehmend werden Bitcoin, Ether und Co. auf Druck der Kunden in die Vermögensverwaltung integriert.
«Unglaublich schnell» sei das Unternehmen in den vergangenen Monaten laut Treccani gewachsen. Das spiegelt sich in der Zahl der Mitarbeiter wider, die in einem Jahr von 22 auf 35 stieg. Die internationale Expansion beginnt. Mitte Mai eröffnet Treccani ein Büro in Singapur. «Weitere Standorte im Ausland sind nach und nach geplant», sagt Treccani. Avaloq-Gründer Francisco Fernandez sitzt bei Metaco als Grossinvestor im Verwaltungsrat.
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10–20 Millionen Ertan Wittwer, 36: Ertan Wittwer (links) hat das Start-up Bestsmile 2018 mitgegründet und es bereits zum Marktführer für transparente Zahnspangen gemacht. Mit dem Clear Aligner werden schiefe Zähne innert Monaten begradigt, für rund 3000 Franken, bezahlbar in Raten.
Das Geschäft brummt: 300 Mitarbeitende an 37 Standorten verzeichnet Wittwer. «Wir sind nun fertig mit der Expansion», sagt er. Seine Energie steckt er jetzt in das nächste vielversprechende Unternehmen im Bereich Medical Retail: «Hair&Skin». Das Angebot: Haartransplantationen und Eigenblutbehandlungen.
Samuel Truempy
10–20 Millionen Ertan Wittwer, 36: Ertan Wittwer (links) hat das Start-up Bestsmile 2018 mitgegründet und es bereits zum Marktführer für transparente Zahnspangen gemacht. Mit dem Clear Aligner werden schiefe Zähne innert Monaten begradigt, für rund 3000 Franken, bezahlbar in Raten.
Das Geschäft brummt: 300 Mitarbeitende an 37 Standorten verzeichnet Wittwer. «Wir sind nun fertig mit der Expansion», sagt er. Seine Energie steckt er jetzt in das nächste vielversprechende Unternehmen im Bereich Medical Retail: «Hair&Skin». Das Angebot: Haartransplantationen und Eigenblutbehandlungen.
Samuel Truempy
10–20 Millionen Wiktor Bourée, 29: Wiktor Bourée hat Technis im Alter von 23 Jahren gegründet. Das Start-up ermöglicht es, in Echtzeit Besucherströme an einem Ort mittels vernetzter Bodenbeläge, Kameras oder Luftqualitätssensoren zu ermitteln. Das hat sich in Zeiten der Pandemie als ideale Lösung zur Zählung der Personen in einem Raum erwiesen.
Die in zahlreichen Geschäften installierten Stop&Go-Bildschirme sind ein Beispiel für die vom Unternehmen entwickelte Technologie. Das vergangene Jahr war somit ein äusserst erfolgreiches für das Start-up, das über sieben Millionen Franken an Kapital aufgenommen hat und dessen Gründer in die «Forbes»-30-Under-30-Rangliste aufgenommen wurde. Technis zählt rund 30 Mitarbeitende und hofft, diese Zahl innerhalb eines Jahres verdoppeln zu können.
Eddy Mottaz / Le Temps
10–20 Millionen Wiktor Bourée, 29: Wiktor Bourée hat Technis im Alter von 23 Jahren gegründet. Das Start-up ermöglicht es, in Echtzeit Besucherströme an einem Ort mittels vernetzter Bodenbeläge, Kameras oder Luftqualitätssensoren zu ermitteln. Das hat sich in Zeiten der Pandemie als ideale Lösung zur Zählung der Personen in einem Raum erwiesen.
Die in zahlreichen Geschäften installierten Stop&Go-Bildschirme sind ein Beispiel für die vom Unternehmen entwickelte Technologie. Das vergangene Jahr war somit ein äusserst erfolgreiches für das Start-up, das über sieben Millionen Franken an Kapital aufgenommen hat und dessen Gründer in die «Forbes»-30-Under-30-Rangliste aufgenommen wurde. Technis zählt rund 30 Mitarbeitende und hofft, diese Zahl innerhalb eines Jahres verdoppeln zu können.
Eddy Mottaz / Le Temps
10–20 Millionen Adrian Locher, 39: Locher cashte aus mit dem Verkauf seines Discountportals DeinDeal an Ringier. Bei Merantix forciert er mit Mitgründer Rasmus Rothe den Einsatz künstlicher Intelligenz. Merantix agiert als Venture-Holding für eigene Töchter und vier Startups, die maschinelle Datenanalyse, medizinische Diagnostik oder den «Bau» von Proteinen betreiben.
Urban Zintel
10–20 Millionen Adrian Locher, 39: Locher cashte aus mit dem Verkauf seines Discountportals DeinDeal an Ringier. Bei Merantix forciert er mit Mitgründer Rasmus Rothe den Einsatz künstlicher Intelligenz. Merantix agiert als Venture-Holding für eigene Töchter und vier Startups, die maschinelle Datenanalyse, medizinische Diagnostik oder den «Bau» von Proteinen betreiben.
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10–20 Millionen Joël Dicker, 35: Es hat fast etwas Tragisches: Da ist man einer der erfolgreichsten Schriftsteller der Schweiz und wird doch vom etablierten Feuilleton fast konsequent links liegen gelassen. Zu seicht, zu vorhersehbar, lautet das Urteil in vielen Kulturredaktionen. Die Leser sehen das anders: Rund fünf Millionen Exemplare hat der Genfer allein von seinem ersten Buch «Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert» (2012) weltweit verkauft, davon rund 370 000 in deutscher Sprache.
In Frankreich, seinem wichtigsten Markt, gilt er als Star. Nachdem seine bisherigen Bücher vornehmlich an der amerikanischen Ostküste gespielt hatten, wählte er für sein neuestes Werk «Das Geheimnis von Zimmer 622» erstmals die Schweiz als Schauplatz. Der 600 Seiten dicke Wälzer spielt in der fiktiven Welt der Genfer Privatbanken. Dicker gilt als sehr disziplinierter Autor: Jeden Tag steht der Vater eines zweijährigen Sohnes um 4 Uhr morgens auf und arbeitet bis 17 Uhr, fünf Tage pro Woche. Dicker ist zudem auch Geschäftsmann: 2018/19 übernahm er mit einem Partner die Genfer Chocolaterie Du Rhône.
Christophe Meimoon/Quadriga
10–20 Millionen Joël Dicker, 35: Es hat fast etwas Tragisches: Da ist man einer der erfolgreichsten Schriftsteller der Schweiz und wird doch vom etablierten Feuilleton fast konsequent links liegen gelassen. Zu seicht, zu vorhersehbar, lautet das Urteil in vielen Kulturredaktionen. Die Leser sehen das anders: Rund fünf Millionen Exemplare hat der Genfer allein von seinem ersten Buch «Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert» (2012) weltweit verkauft, davon rund 370 000 in deutscher Sprache.
In Frankreich, seinem wichtigsten Markt, gilt er als Star. Nachdem seine bisherigen Bücher vornehmlich an der amerikanischen Ostküste gespielt hatten, wählte er für sein neuestes Werk «Das Geheimnis von Zimmer 622» erstmals die Schweiz als Schauplatz. Der 600 Seiten dicke Wälzer spielt in der fiktiven Welt der Genfer Privatbanken. Dicker gilt als sehr disziplinierter Autor: Jeden Tag steht der Vater eines zweijährigen Sohnes um 4 Uhr morgens auf und arbeitet bis 17 Uhr, fünf Tage pro Woche. Dicker ist zudem auch Geschäftsmann: 2018/19 übernahm er mit einem Partner die Genfer Chocolaterie Du Rhône.
Christophe Meimoon/Quadriga
10–20 Millionen Arthur Queval, 37: Das 2016 von Arthur Queval gegründete Start-up Loop Medical hat eine schmerzlose Blutentnahmetechnologie entwickelt, die einfach zu Hause anzuwenden und mit den bestehenden Laboranalyseverfahren kompatibel ist. Bis Ende dieses Jahres sollen klinische Studien durchgeführt werden.
Das Jungunternehmen mit acht Mitarbeitenden plant, sein Produkt 2023 in den Vereinigten Staaten auf den Markt zu bringen. Loop Medical hat von der Bill & Melinda Gates Foundation zwei Zuwendungen in der Höhe von 3,6 Millionen Dollar erhalten und ist gerade daran, weitere 6 Millionen Franken aufzunehmen.
PD
10–20 Millionen Arthur Queval, 37: Das 2016 von Arthur Queval gegründete Start-up Loop Medical hat eine schmerzlose Blutentnahmetechnologie entwickelt, die einfach zu Hause anzuwenden und mit den bestehenden Laboranalyseverfahren kompatibel ist. Bis Ende dieses Jahres sollen klinische Studien durchgeführt werden.
Das Jungunternehmen mit acht Mitarbeitenden plant, sein Produkt 2023 in den Vereinigten Staaten auf den Markt zu bringen. Loop Medical hat von der Bill & Melinda Gates Foundation zwei Zuwendungen in der Höhe von 3,6 Millionen Dollar erhalten und ist gerade daran, weitere 6 Millionen Franken aufzunehmen.
PD
10–20 Millionen Christian Mischler, 39: Christian Mischler (links) gründete schon einige Start-ups. Das jüngste, GuestReady mit über 100 Angestellten, litt als Rundum-Dienst für Airbnb-Gastgeber unter der Corona-Krise – und nutzte jüngst die Tatsache, dass andere noch mehr litten, für eine Übernahme in Portugal. Seit der Gründung 2016 konnte GuestReady über zehn Millionen Franken Kapital einsammeln.
Roberto Ceccarelli
10–20 Millionen Christian Mischler, 39: Christian Mischler (links) gründete schon einige Start-ups. Das jüngste, GuestReady mit über 100 Angestellten, litt als Rundum-Dienst für Airbnb-Gastgeber unter der Corona-Krise – und nutzte jüngst die Tatsache, dass andere noch mehr litten, für eine Übernahme in Portugal. Seit der Gründung 2016 konnte GuestReady über zehn Millionen Franken Kapital einsammeln.
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10–20 Millionen Giada Ilardo, 37: Mit 16 stieg sie als Unternehmerin in die Tattoo-Szene ein. Heute ist Giada Ilardo mit ihren Tattoo- und Piercingstudios erfolgreich unterwegs. Aktuell plant sie eine Umstrukturierung. Bis Ende Jahr will sie «an prominenter Zürcher Lage» zwei Flagshipstores haben – einen für Piercing und Schmuck, einen für Tattoos. Und nächstes Jahr soll der erste Standort im Ausland eröffnen. Ausserdem forciert Ilardo mit einem neuen Partner das Geschäft mit Piercingschmuck. «Das eröffnet uns ganz neue Möglichkeiten, unseren Luxus-Piercingschmuck weltweit zu verkaufen.»
PD
10–20 Millionen Giada Ilardo, 37: Mit 16 stieg sie als Unternehmerin in die Tattoo-Szene ein. Heute ist Giada Ilardo mit ihren Tattoo- und Piercingstudios erfolgreich unterwegs. Aktuell plant sie eine Umstrukturierung. Bis Ende Jahr will sie «an prominenter Zürcher Lage» zwei Flagshipstores haben – einen für Piercing und Schmuck, einen für Tattoos. Und nächstes Jahr soll der erste Standort im Ausland eröffnen. Ausserdem forciert Ilardo mit einem neuen Partner das Geschäft mit Piercingschmuck. «Das eröffnet uns ganz neue Möglichkeiten, unseren Luxus-Piercingschmuck weltweit zu verkaufen.»
PD
10–20 Millionen Andreas Brenner, 34: Der Wert von Brenners Beteiligungen stieg letztes Jahr weiter an. Seine auf Plastikrecycling fokussierte Gründung Cleanhub.io schloss die erste Finanzierungsrunde erfolgreich ab. Brenner will mit seinen Projekten nicht nur Gewinne machen, sondern auch einen gesellschaftlichen Beitrag leisten
Cedric Roulliat
10–20 Millionen Andreas Brenner, 34: Der Wert von Brenners Beteiligungen stieg letztes Jahr weiter an. Seine auf Plastikrecycling fokussierte Gründung Cleanhub.io schloss die erste Finanzierungsrunde erfolgreich ab. Brenner will mit seinen Projekten nicht nur Gewinne machen, sondern auch einen gesellschaftlichen Beitrag leisten
Cedric Roulliat
5–10 Millionen Léa Miggiano, 26: Der Markt für Auto-Abos explodiert regelrecht, und Carvolution ist hierzulande der bekannteste Anbieter. Frontfrau Miggiano macht gar TV-Werbung. Inzwischen haben sie und ihre Mitstreiter 26 Millionen Franken eingesammelt, etwa von Ringier, der Mobiliar oder Unternehmer Francisco Fernandez.
PD
5–10 Millionen Léa Miggiano, 26: Der Markt für Auto-Abos explodiert regelrecht, und Carvolution ist hierzulande der bekannteste Anbieter. Frontfrau Miggiano macht gar TV-Werbung. Inzwischen haben sie und ihre Mitstreiter 26 Millionen Franken eingesammelt, etwa von Ringier, der Mobiliar oder Unternehmer Francisco Fernandez.
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5–10 Millionen Pascal Bieri, 35: Planted wächst rasant. Gegründet wurde das ETH-Spin-off erst 2019. Inzwischen stehen die pflanzlichen Fleischersatzprodukte bereits in den Regalen von Coop und Migros. Und seit diesem Jahr ist der vegane Poulet-Ersatz auch im Detailhandel in Österreich (Spar) und Deutschland (Edeka) erhältlich. Nun sei man dabei, das Frankreich-Geschäft aufzubauen, sagt Co-Gründer Pascal Bieri. Daneben verkauft Planted auch über den eigenen Webshop und beliefert Restaurants, die vermehrt den Fleischersatz auf die Menükarte nehmen.
Das in Kemptthal ZH beheimatete Unternehmen will nicht nur das Essverhalten revolutionieren. Wert legt es auch auf Nachhaltigkeit und sein selbst kreiertes Organisationsmodell. So könnten an dieser Stelle auch die Co-Gründer Lukas Böni, Eric Stirnemann oder Christoph Jenny stehen – einen klassischen CEO gibt es nämlich nicht. Vielmehr agieren die Geschäftsleitungsmitglieder als Coaches, die für insgesamt 13 definierte «Circles» im Unternehmen zuständig sind. «Das ermöglicht uns ein hohes Tempo», sagt Bieri. Auch Stephan Schmidheiny und Fussballstar Yann Sommer sind in Planted investiert.
Angel Gonzalo / BA Media
5–10 Millionen Pascal Bieri, 35: Planted wächst rasant. Gegründet wurde das ETH-Spin-off erst 2019. Inzwischen stehen die pflanzlichen Fleischersatzprodukte bereits in den Regalen von Coop und Migros. Und seit diesem Jahr ist der vegane Poulet-Ersatz auch im Detailhandel in Österreich (Spar) und Deutschland (Edeka) erhältlich. Nun sei man dabei, das Frankreich-Geschäft aufzubauen, sagt Co-Gründer Pascal Bieri. Daneben verkauft Planted auch über den eigenen Webshop und beliefert Restaurants, die vermehrt den Fleischersatz auf die Menükarte nehmen.
Das in Kemptthal ZH beheimatete Unternehmen will nicht nur das Essverhalten revolutionieren. Wert legt es auch auf Nachhaltigkeit und sein selbst kreiertes Organisationsmodell. So könnten an dieser Stelle auch die Co-Gründer Lukas Böni, Eric Stirnemann oder Christoph Jenny stehen – einen klassischen CEO gibt es nämlich nicht. Vielmehr agieren die Geschäftsleitungsmitglieder als Coaches, die für insgesamt 13 definierte «Circles» im Unternehmen zuständig sind. «Das ermöglicht uns ein hohes Tempo», sagt Bieri. Auch Stephan Schmidheiny und Fussballstar Yann Sommer sind in Planted investiert.
Angel Gonzalo / BA Media
5–10 Millionen Tobias Wolf, 32: Tobias Wolf hat die Plattform OnlineDoctor mit Fokus auf Hautproblemen entwickelt: Anhand von Fotos gibt es für 55 Franken innerhalb von maximal 48 Stunden eine fachärztliche Einschätzung von Dermatologen sowie Handlungsempfehlungen.
Dafür Kapital zu beschaffen, ist offenbar keine grosse Sache: In drei Finanzierungsrunden sind insgesamt neun Millionen Franken zusammengekommen, die Expansion ins angrenzende Ausland ist im Gang. In Deutschland besteht das Netzwerk bereits aus 500 Online-Dermatologen, jenes in Frankreich wird im laufenden Jahr in Angriff genommen.
Samuel Truempy
5–10 Millionen Tobias Wolf, 32: Tobias Wolf hat die Plattform OnlineDoctor mit Fokus auf Hautproblemen entwickelt: Anhand von Fotos gibt es für 55 Franken innerhalb von maximal 48 Stunden eine fachärztliche Einschätzung von Dermatologen sowie Handlungsempfehlungen.
Dafür Kapital zu beschaffen, ist offenbar keine grosse Sache: In drei Finanzierungsrunden sind insgesamt neun Millionen Franken zusammengekommen, die Expansion ins angrenzende Ausland ist im Gang. In Deutschland besteht das Netzwerk bereits aus 500 Online-Dermatologen, jenes in Frankreich wird im laufenden Jahr in Angriff genommen.
Samuel Truempy
5–10 Millionen Sabrina Badir, 35:Die Biomechanikerin und Co-Gründerin des ETH-Spin-offs Pregnolia hat zusammen mit ihrem Kompagnon Francisco Delgado ein Messgerät entwickelt, dank dem sich das Risiko einer Frühgeburt besser beurteilen lässt als mit herkömmlichen Methoden. Dank gesammelten Daten und Erfahrungswerten aus Studien im In- und Ausland soll dies dereinst auch höchst präzise möglich sein. Das Interesse an Pregnolia ist gross, Frühgeburten sind eines der grössten ungelösten Probleme moderner Geburtshilfe. Bislang sind Sabrina Badir acht Millionen Franken zugeflossen.
Alain Herzog / Verurelab
5–10 Millionen Sabrina Badir, 35:Die Biomechanikerin und Co-Gründerin des ETH-Spin-offs Pregnolia hat zusammen mit ihrem Kompagnon Francisco Delgado ein Messgerät entwickelt, dank dem sich das Risiko einer Frühgeburt besser beurteilen lässt als mit herkömmlichen Methoden. Dank gesammelten Daten und Erfahrungswerten aus Studien im In- und Ausland soll dies dereinst auch höchst präzise möglich sein. Das Interesse an Pregnolia ist gross, Frühgeburten sind eines der grössten ungelösten Probleme moderner Geburtshilfe. Bislang sind Sabrina Badir acht Millionen Franken zugeflossen.
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2–5 Millionen Samantha Anderson, 33: 2015 kam die gebürtige Kanadierin für ihr Doktorat an die EPFL. Seither beschäftigt sie sich mit dem Recycling von PET-Flaschen. Ihre Firma DePoly, Anfang 2020 gegründet, nahm im selben Jahr 1,3 Millionen Franken Kapital auf; heuer sollen 5 bis 10 Millionen dazukommen, um eine Fabrik im Wallis zu bauen, die jährlich 10'000 Tonnen PET wiederaufbereiten soll. Andersons Technologie erlaubt dies bei Zimmertemperatur und ist so deutlich günstiger und energiesparender als bisherige Methoden.
mojtaba rezaei
2–5 Millionen Samantha Anderson, 33: 2015 kam die gebürtige Kanadierin für ihr Doktorat an die EPFL. Seither beschäftigt sie sich mit dem Recycling von PET-Flaschen. Ihre Firma DePoly, Anfang 2020 gegründet, nahm im selben Jahr 1,3 Millionen Franken Kapital auf; heuer sollen 5 bis 10 Millionen dazukommen, um eine Fabrik im Wallis zu bauen, die jährlich 10'000 Tonnen PET wiederaufbereiten soll. Andersons Technologie erlaubt dies bei Zimmertemperatur und ist so deutlich günstiger und energiesparender als bisherige Methoden.
mojtaba rezaei
2–5 Millionen Tobias Gunzenhauser, 33: Yamo hat eine klare Mission: Kindernahrung neu zu denken. Pionierarbeit leistet das Start-up mit der europäisch ersten frischen Babynahrung und als Herstellerin von pflanzlichen Milch-Alternativen für Kinder. Das Produktsortiment wächst rasant und so auch die Distribution. Nebst einem Direct-To-Consumer Geschäft, zählt Yamo zahlreiche grosse Handelsketten zu seinen Kunden. Erst kürzlich hat das von Tobias Gunzenhauser, José Amado-Blanco und Luca Michas gregründete Jungunternehmen den Sprung ins europäische Ausland gewagt und ist jetzt in Deutschland, Österreich der Schweiz und Spanien aktiv.
ZVG
2–5 Millionen Tobias Gunzenhauser, 33: Yamo hat eine klare Mission: Kindernahrung neu zu denken. Pionierarbeit leistet das Start-up mit der europäisch ersten frischen Babynahrung und als Herstellerin von pflanzlichen Milch-Alternativen für Kinder. Das Produktsortiment wächst rasant und so auch die Distribution. Nebst einem Direct-To-Consumer Geschäft, zählt Yamo zahlreiche grosse Handelsketten zu seinen Kunden. Erst kürzlich hat das von Tobias Gunzenhauser, José Amado-Blanco und Luca Michas gregründete Jungunternehmen den Sprung ins europäische Ausland gewagt und ist jetzt in Deutschland, Österreich der Schweiz und Spanien aktiv.
ZVG
2–5 Millionen Matthias Standfest, 38: Archilyse-Gründer Matthias Standfest hat eine Mission: dem Computer die menschliche Wahrnehmung der Qualität von Gebäuden und Grundrissen beizubringen – und in Daten niederzulegen. Konkret werden zum Beispiel Lage, Aussicht, Aufteilung oder Tageslichteinfall gemessen. Mit dem Facility-Dienstleister Vebego hat Matthias Standfest einen potenten Partner gefunden.
PD
2–5 Millionen Matthias Standfest, 38: Archilyse-Gründer Matthias Standfest hat eine Mission: dem Computer die menschliche Wahrnehmung der Qualität von Gebäuden und Grundrissen beizubringen – und in Daten niederzulegen. Konkret werden zum Beispiel Lage, Aussicht, Aufteilung oder Tageslichteinfall gemessen. Mit dem Facility-Dienstleister Vebego hat Matthias Standfest einen potenten Partner gefunden.
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