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Faktoren der Krise

Faktoren der Krise für die Weltwirtschaft

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Some commuters are seen at a subway station near a business district in Shanghai, China on June 1, 2022. The city practically lifted 2-month lockdown due to the spread of Coronavirus COVID-19 infections on the same day.( The Yomiuri Shimbun via AP Images ) (KEYSTONE/AP Yomiuri Shimbun/Daisuek Kawase)

Der Motor steht still Die Null-Covid-Politik der Zentralregierung und die geringe Impfquote lähmen China, die zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt. Nur wenn es Lockerungen und Fortschritte bei den Impfungen gibt, kommt der einstige Motor der Weltwirtschaft wieder auf Touren. Anders als der Westen lockert China die Geldpolitik.

Keystone
Some commuters are seen at a subway station near a business district in Shanghai, China on June 1, 2022. The city practically lifted 2-month lockdown due to the spread of Coronavirus COVID-19 infections on the same day.( The Yomiuri Shimbun via AP Images ) (KEYSTONE/AP Yomiuri Shimbun/Daisuek Kawase)

Der Motor steht still Die Null-Covid-Politik der Zentralregierung und die geringe Impfquote lähmen China, die zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt. Nur wenn es Lockerungen und Fortschritte bei den Impfungen gibt, kommt der einstige Motor der Weltwirtschaft wieder auf Touren. Anders als der Westen lockert China die Geldpolitik.

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A worker guides drilling pipes at a gas drilling rig on the Gazprom PJSC Chayandinskoye oil, gas and condensate field, a resource base for the Power of Siberia gas pipeline, in the Lensk district of the Sakha Republic, Russia, on Wednesday, Oct. 13, 2021. European natural gas futures declined after Russia signaled that it may offer additional volumes soon. Photographer: Andrey Rudakov/Bloomberg

Potenzielle Waffe Die explodierenden Preise für russisches Gas sind ein wesentlicher Treiber für die Inflation. Vor allem Europa leidet. Dort steigt das Inflationsrisiko. Auch wenn die Gefahr besteht, dass Russland seine Energie als Waffe einsetzt, liegen die grössten Preissteigerungen wohl bereits hinter uns. Basiseffekte drücken die Inflation.

Bloomberg
A worker guides drilling pipes at a gas drilling rig on the Gazprom PJSC Chayandinskoye oil, gas and condensate field, a resource base for the Power of Siberia gas pipeline, in the Lensk district of the Sakha Republic, Russia, on Wednesday, Oct. 13, 2021. European natural gas futures declined after Russia signaled that it may offer additional volumes soon. Photographer: Andrey Rudakov/Bloomberg

Potenzielle Waffe Die explodierenden Preise für russisches Gas sind ein wesentlicher Treiber für die Inflation. Vor allem Europa leidet. Dort steigt das Inflationsrisiko. Auch wenn die Gefahr besteht, dass Russland seine Energie als Waffe einsetzt, liegen die grössten Preissteigerungen wohl bereits hinter uns. Basiseffekte drücken die Inflation.

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A technician inspects a semiconductor wafer during testing in the cleanroom at the Tower Semiconductor Ltd. plant in Migdal HaEmek, Israel, on Monday, Feb. 28, 2022. Intel Corp. agreed to acquire Tower Semiconductor for about $5.4 billion, part of Chief Executive Officer Pat Gelsinger’s push into the outsourced chip-manufacturing business. Photographer: Kobi Wolf/Bloomberg

Flaschenhälse Engpässe wie bei Halbleitern treiben nicht nur die Preise, sondern bremsen auch die Weltwirtschaft. Auch wenn kein Ende der Chipkrise in Sicht ist, scheint sich die Lage bei den Lieferketten leicht zu entspannen.

Bloomberg
A technician inspects a semiconductor wafer during testing in the cleanroom at the Tower Semiconductor Ltd. plant in Migdal HaEmek, Israel, on Monday, Feb. 28, 2022. Intel Corp. agreed to acquire Tower Semiconductor for about $5.4 billion, part of Chief Executive Officer Pat Gelsinger’s push into the outsourced chip-manufacturing business. Photographer: Kobi Wolf/Bloomberg

Flaschenhälse Engpässe wie bei Halbleitern treiben nicht nur die Preise, sondern bremsen auch die Weltwirtschaft. Auch wenn kein Ende der Chipkrise in Sicht ist, scheint sich die Lage bei den Lieferketten leicht zu entspannen.

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Traders work in front of computers on the floor of the New York Stock Exchange.

Der Ausverkauf Die geldpolitische Straffung fällt stärker aus als erhofft. Das sorgt an den Börsen für Turbulenzen. Mit den Aktien gingen auch die Kurse von Anleihen in die Knie. Die Angst vor einem langen Bärenmarkt ist da. Eine leichte Entspannung der Inflation dürfte die Preise aber zumindest stabilisieren.

Getty Images
Traders work in front of computers on the floor of the New York Stock Exchange.

Der Ausverkauf Die geldpolitische Straffung fällt stärker aus als erhofft. Das sorgt an den Börsen für Turbulenzen. Mit den Aktien gingen auch die Kurse von Anleihen in die Knie. Die Angst vor einem langen Bärenmarkt ist da. Eine leichte Entspannung der Inflation dürfte die Preise aber zumindest stabilisieren.

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