Faktoren der Krise
Faktoren der Krise für die Weltwirtschaft

Der Motor steht still Die Null-Covid-Politik der Zentralregierung und die geringe Impfquote lähmen China, die zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt. Nur wenn es Lockerungen und Fortschritte bei den Impfungen gibt, kommt der einstige Motor der Weltwirtschaft wieder auf Touren. Anders als der Westen lockert China die Geldpolitik.
Keystone
Der Motor steht still Die Null-Covid-Politik der Zentralregierung und die geringe Impfquote lähmen China, die zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt. Nur wenn es Lockerungen und Fortschritte bei den Impfungen gibt, kommt der einstige Motor der Weltwirtschaft wieder auf Touren. Anders als der Westen lockert China die Geldpolitik.
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Potenzielle Waffe Die explodierenden Preise für russisches Gas sind ein wesentlicher Treiber für die Inflation. Vor allem Europa leidet. Dort steigt das Inflationsrisiko. Auch wenn die Gefahr besteht, dass Russland seine Energie als Waffe einsetzt, liegen die grössten Preissteigerungen wohl bereits hinter uns. Basiseffekte drücken die Inflation.
Bloomberg
Potenzielle Waffe Die explodierenden Preise für russisches Gas sind ein wesentlicher Treiber für die Inflation. Vor allem Europa leidet. Dort steigt das Inflationsrisiko. Auch wenn die Gefahr besteht, dass Russland seine Energie als Waffe einsetzt, liegen die grössten Preissteigerungen wohl bereits hinter uns. Basiseffekte drücken die Inflation.
Bloomberg
Flaschenhälse Engpässe wie bei Halbleitern treiben nicht nur die Preise, sondern bremsen auch die Weltwirtschaft. Auch wenn kein Ende der Chipkrise in Sicht ist, scheint sich die Lage bei den Lieferketten leicht zu entspannen.
Bloomberg
Flaschenhälse Engpässe wie bei Halbleitern treiben nicht nur die Preise, sondern bremsen auch die Weltwirtschaft. Auch wenn kein Ende der Chipkrise in Sicht ist, scheint sich die Lage bei den Lieferketten leicht zu entspannen.
Bloomberg
Der Ausverkauf Die geldpolitische Straffung fällt stärker aus als erhofft. Das sorgt an den Börsen für Turbulenzen. Mit den Aktien gingen auch die Kurse von Anleihen in die Knie. Die Angst vor einem langen Bärenmarkt ist da. Eine leichte Entspannung der Inflation dürfte die Preise aber zumindest stabilisieren.
Getty Images
Der Ausverkauf Die geldpolitische Straffung fällt stärker aus als erhofft. Das sorgt an den Börsen für Turbulenzen. Mit den Aktien gingen auch die Kurse von Anleihen in die Knie. Die Angst vor einem langen Bärenmarkt ist da. Eine leichte Entspannung der Inflation dürfte die Preise aber zumindest stabilisieren.
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