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«The Un-Wedding»

Brautmode aus sechs Jahrzehnten

Schlicht, verrückt, opulent: So kleideten von den 40er bis 90er Jahren.

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40er Jahre: Schlichte Eleganz, klassische Silhouetten und sparsame Verzierungen prägten die Brautmode der 40er Jahre. Denn der Zweite Weltkrieg liess kaum Platz für Luxus und Glamour. Wer konnte, lieh sich ein Kleid oder nähte es selber. Kurze ­Längen waren sehr üblich.

40er Jahre

Schlichte Eleganz, klassische Silhouetten und sparsame Verzierungen prägten die Brautmode der 40er Jahre. Denn der Zweite Weltkrieg liess kaum Platz für Luxus und Glamour. Wer konnte, lieh sich ein Kleid oder nähte es selber. Kurze Längen waren sehr üblich.

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40er Jahre: Schlichte Eleganz, klassische Silhouetten und sparsame Verzierungen prägten die Brautmode der 40er Jahre. Denn der Zweite Weltkrieg liess kaum Platz für Luxus und Glamour. Wer konnte, lieh sich ein Kleid oder nähte es selber. Kurze ­Längen waren sehr üblich.

40er Jahre

Schlichte Eleganz, klassische Silhouetten und sparsame Verzierungen prägten die Brautmode der 40er Jahre. Denn der Zweite Weltkrieg liess kaum Platz für Luxus und Glamour. Wer konnte, lieh sich ein Kleid oder nähte es selber. Kurze Längen waren sehr üblich.

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50er Jahre: In den 50er Jahren kam die Rückkehr zur Opulenz nach dem Krieg. Glamour und Fülle bildeten das Leitmotiv, die Taille war betont, die ­Röcke weit, die Schleier voluminös und aufwendig ­verziert. Typisch ­waren auch Spitzenapplikationen.

50er Jahre

In den 50er Jahren kam die Rückkehr zur Opulenz nach dem Krieg. Glamour und Fülle bildeten das Leitmotiv, die Taille war betont, die Röcke weit, die Schleier voluminös und aufwendig verziert. Typisch waren auch Spitzenapplikationen.

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50er Jahre: In den 50er Jahren kam die Rückkehr zur Opulenz nach dem Krieg. Glamour und Fülle bildeten das Leitmotiv, die Taille war betont, die ­Röcke weit, die Schleier voluminös und aufwendig ­verziert. Typisch ­waren auch Spitzenapplikationen.

50er Jahre

In den 50er Jahren kam die Rückkehr zur Opulenz nach dem Krieg. Glamour und Fülle bildeten das Leitmotiv, die Taille war betont, die Röcke weit, die Schleier voluminös und aufwendig verziert. Typisch waren auch Spitzenapplikationen.

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60er Jahre: Es folgten die ­modernen und ein­fachen 60er Jahre: Schlanke, gerade Schnitte, kurze Saumlängen und geometrische Details kennzeichneten die Kleider. Häufig wurden kurze Schleier oder Haarbänder getragen, und ­Accessoires waren minimalistisch.

60er Jahre

Es folgten die modernen und einfachen 60er Jahre: Schlanke, gerade Schnitte, kurze Saumlängen und geometrische Details kennzeichneten die Kleider. Häufig wurden kurze Schleier oder Haarbänder getragen, und Accessoires waren minimalistisch.

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60er Jahre: Es folgten die ­modernen und ein­fachen 60er Jahre: Schlanke, gerade Schnitte, kurze Saumlängen und geometrische Details kennzeichneten die Kleider. Häufig wurden kurze Schleier oder Haarbänder getragen, und ­Accessoires waren minimalistisch.

60er Jahre

Es folgten die modernen und einfachen 60er Jahre: Schlanke, gerade Schnitte, kurze Saumlängen und geometrische Details kennzeichneten die Kleider. Häufig wurden kurze Schleier oder Haarbänder getragen, und Accessoires waren minimalistisch.

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70er Jahre: Die verrückten 70er. Der Hippie-Boho-Chic-Stil umfasste lockere Silhouetten, Haarbänder und viele Blumendekorationen. Und ja, auch zur Hochzeit trugen Frauen in den 70er Jahren gelegentlich Hosen, besonders wenn sie einen ­informelleren oder alternativen Stil bevorzugten.

70er Jahre

Die verrückten 70er. Der Hippie-Boho-Chic-Stil umfasste lockere Silhouetten, Haarbänder und viele Blumendekorationen. Und ja, auch zur Hochzeit trugen Frauen in den 70er Jahren gelegentlich Hosen, besonders wenn sie einen informelleren oder alternativen Stil bevorzugten.

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70er Jahre: Die verrückten 70er. Der Hippie-Boho-Chic-Stil umfasste lockere Silhouetten, Haarbänder und viele Blumendekorationen. Und ja, auch zur Hochzeit trugen Frauen in den 70er Jahren gelegentlich Hosen, besonders wenn sie einen ­informelleren oder alternativen Stil bevorzugten.

70er Jahre

Die verrückten 70er. Der Hippie-Boho-Chic-Stil umfasste lockere Silhouetten, Haarbänder und viele Blumendekorationen. Und ja, auch zur Hochzeit trugen Frauen in den 70er Jahren gelegentlich Hosen, besonders wenn sie einen informelleren oder alternativen Stil bevorzugten.

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80er Jahre: Die Brautmode der 80er Jahre war ­geprägt von üppigen Details: grosse ­Ballkleider mit Puff­ärmeln, Rüschen und Glitzer. Schichten von Tüll und voluminöse Schleier waren ­üblich. Farbige ­Akzente und auf­fällige Accessoires wie Haarschmuck waren beliebt.

80er Jahre

Die Brautmode der 80er Jahre war geprägt von üppigen Details: grosse Ballkleider mit Puffärmeln, Rüschen und Glitzer. Schichten von Tüll und voluminöse Schleier waren üblich. Farbige Akzente und auffällige Accessoires wie Haarschmuck waren beliebt.

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80er Jahre: Die Brautmode der 80er Jahre war ­geprägt von üppigen Details: grosse ­Ballkleider mit Puff­ärmeln, Rüschen und Glitzer. Schichten von Tüll und voluminöse Schleier waren ­üblich. Farbige ­Akzente und auf­fällige Accessoires wie Haarschmuck waren beliebt.

80er Jahre

Die Brautmode der 80er Jahre war geprägt von üppigen Details: grosse Ballkleider mit Puffärmeln, Rüschen und Glitzer. Schichten von Tüll und voluminöse Schleier waren üblich. Farbige Akzente und auffällige Accessoires wie Haarschmuck waren beliebt.

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90er Jahre: Die 90er Jahre waren rebellisch und un­konventionell. Die Kleider waren schlank, oft aus schwarzer oder farbiger Spitze und wurden mit Doc ­Martens oder Boots kombiniert – hier mit einem Baseball-Cap als Symbol für Unangepasstheit und ­Individualität. Manchmal wurden Eheringe durch auffällige ­Piercings ersetzt.

90er Jahre

Die 90er Jahre waren rebellisch und unkonventionell. Die Kleider waren schlank, oft aus schwarzer oder farbiger Spitze und wurden mit Doc Martens oder Boots kombiniert – hier mit einem Baseball-Cap als Symbol für Unangepasstheit und Individualität. Manchmal wurden Eheringe durch auffällige Piercings ersetzt.

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90er Jahre: Die 90er Jahre waren rebellisch und un­konventionell. Die Kleider waren schlank, oft aus schwarzer oder farbiger Spitze und wurden mit Doc ­Martens oder Boots kombiniert – hier mit einem Baseball-Cap als Symbol für Unangepasstheit und ­Individualität. Manchmal wurden Eheringe durch auffällige ­Piercings ersetzt.

90er Jahre

Die 90er Jahre waren rebellisch und unkonventionell. Die Kleider waren schlank, oft aus schwarzer oder farbiger Spitze und wurden mit Doc Martens oder Boots kombiniert – hier mit einem Baseball-Cap als Symbol für Unangepasstheit und Individualität. Manchmal wurden Eheringe durch auffällige Piercings ersetzt.

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