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Weniger Komplexität durch geschickte Menschenführung

Das Telekommunikationsunternehmen Global One zeigt, wie es bei der Abwicklung von internationalen Projekten mit Komplexität umgeht.

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  • die eigene globale Präsenz, die Internationalität des Personals, die Kultur- und Zeitunterschiede usw.,
  • die je nach Zeitzone, Sprachregion oder Kulturkreis unterschiedlichen Interessen der Mitarbeiter,
  • der schnelle, radikale und globale Wandel des wirtschaftlichen Umfeldes, der Technik, der Konkurrenten, der politischen Rahmenbedingungen usw.,
  • die permanente und sukzessive schnellere Veränderung der Kundenwünsche und Ansprüche an das Telekommunikationsunternehmen,
  • unsere Kundenunternehmen wachsen ständig und erfahren dadurch zusätzliche Komplexität,
  • die zunehmende Erwartungshaltung der Shareholder
  • Telekommunikationsanwendungen werden permanent umfangreicher, komplexer, anspruchsvoller usw
  • gleichzeitig wächst die strategische Bedeutung von Telekommunikationsanwendungen.










  • Besonders in osteuropäischen Ländern kann es Monate dauern, bis Leitungen zur Verfügung stehen oder aufgebaut werden können.
  • Fiberoptiknetze stehen in den genannten Regionen Osteuropas oft nur vereinzelt zur Verfügung.
  • In einem Projekt wie diesem müssen Menschen aus allen Zeitzonen, Sprachwelten und verschiedener Kulturen zusammenarbeiten.
  • Es galt, eine Reihe bisweilen höchst unterschiedlicher Interessen unter einen Hut zu bringen.
  • Die für das Projekt bereitgestellte, über zahlreiche Länder verteilte Organisation benötigte hohe fachspezifische Fähigkeiten und eingespielte Routinen.
  • Die zentrale Bereitstellung von Kommunikationsinfrastrukturen durch einen externen Partner führte in den betroffenen Ländern Westeuropas, in den USA und Osteuropa bei nicht wenigen Betroffenen zunächst zu Widerständen, denen nur durch ein überzeugendes Projektmanagement sowie durch enge Kontakte vor Ort begegnet werden konnte.

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