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Methodik

So wird ­bewertet

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Das Nachhaltigkeits-Ranking von Inrate zeigt, wie stark eine Firma fähig und willens ist, mit Produkten, Produktionsprozessen und Geschäftspraktiken zur Nachhaltigkeit beizutragen. Die Firmenberichterstattung, externe Quellen und Analysen der Inrate-Spezialisten flies­sen ein. Bewertet werden Umwelt- und Sozial­managementprozesse (Arbeitsbedingungen, Corporate Governance), ökologische und soziale Wirkungen der Produkte und Dienstleistungen von der Herstellung bis zur Entsorgung sowie mögliche umstrittene Geschäftspraktiken. Da Nachhaltigkeitsthemen nach Branchen unterschiedlich sind, wendet Inrate sektorspezifische Kriterien an. Die Pfeile geben an, in welchem Bereich sich der Sektor bewegt.

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Noten:

A (A+, A, A–): Die Firma trägt zur Verringerung der Sozial- und/oder Umwelteinwirkungen bei und leistet einen Beitrag zu einer langfristig nachhaltigen Entwicklung.

B (B+, B, B–): Aktivitäten sind vereinbar mit einer langfristig nachhaltigen Wirtschaft, doch nicht alle Produkte oder Praktiken erfüllen die Anforderungen zur Verringerung der Sozial- und Umwelteinwirkungen.

C (C+, C, C–): Aktivitäten sind nicht nachhaltig. Produkte oder Praktiken stellen eine Belastung für Umwelt und Gesellschaft dar. Doch es besteht die Bereitschaft und Fähigkeit, Produkte oder Praktiken umwelt- und ­sozialgerechter zu gestalten.

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D (D+, D, D–): Aktivitäten sind nicht nachhaltig. Produkte oder Praktiken haben schwerwiegende Einwirkungen auf die Umwelt und das soziale Umfeld. Es besteht weder die Möglichkeit noch die Bereitschaft, diese Belastung zu verringern.

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