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Start-up: Der Freitzeitmacher von Gonna.do

Wenn sich fast 1300 Leute zum Gummiböötle auf der Aare treffen, dann steckt Gonna.do dahinter: Die Plattform bringt Gleichgesinnte für – normale wie ausgefallene – Freizeit-Events zusammen. Und hilft Firmen, deren Brand zu vermarkten.

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Die Geschäftsidee? Eine Plattform, auf der Nutzer Freizeitangebote nach ihrem Geschmack und passende Partner finden.

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Der Ursprung? Wenn wir uns überlegen, was wir tun könnten, haben wir meist nur drei Ideen. Das wollen wir ändern, denn tatsächlich gibt es Tausende Möglichkeiten. Warum der Name? Gonna.do ist die Kurzform von «going to do», es tun werden.

Die grosse Stärke? Gonna.do hilft Nutzern, die Freizeitangebote zu finden, die ihrem Geschmack am besten entsprechen.

Die grösste Herausforderung? Für den maximalen Nutzen ist eine ­kritische Menge an Nutzern nötig. Gonna.do macht deshalb mit aussergewöhnlichen Freizeit-Events auf sich aufmerksam.

Der bisher grösste Erfolg? Nebst der Seed-Finanzierung die 30 Millionen Medien­kontakte durch Community Events.

Das Überraschendste bisher? Die grosse Nachfrage von bekannten Brands nach unseren Community Events.

Der nächste Schritt? Der Release einer ­vereinfachten Version von Gonna.do im ­November, die A-Finanzierungsrunde bis Ende Jahr und das Roll-out in Deutschland.

Gonna.do
Website: www.gonna.do
Gegründet: August 2011
Firmensitz: Bern
Anzahl Mitarbeiter: 8
Umsatzziel für 2012: 500 000 Franken
Profitabel ab: 2013

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